
Neue Wirtschaftsministerin will Heizungsgesetz kippen - Bürger können aufatmen
Die politische Landschaft in Deutschland erfährt eine bedeutende Wende: Mit Katherina Reiche übernimmt eine ausgewiesene Energieexpertin das Wirtschaftsministerium. Die 51-jährige Managerin, die bisher als Vorstandsvorsitzende bei der Eon-Tochter Westenergie tätig war, könnte dem umstrittenen Heizungsgesetz der Ampel-Regierung schon bald den Garaus machen.
Schluss mit ideologischer Klimapolitik
Die Ernennung Reiches durch den neuen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sendet ein klares Signal: Die Zeit der ideologiegetriebenen Klimapolitik der Grünen neigt sich dem Ende zu. Stattdessen setzt die neue Wirtschaftsministerin auf einen pragmatischen, technologieoffenen Ansatz bei der Energiewende. Dies dürfte vor allem jene Hausbesitzer aufatmen lassen, die unter dem rigiden Heizungsgesetz der Ampel-Koalition zu leiden hatten.
Gasnetze bleiben erhalten - Technologieoffenheit statt Verbote
Bereits 2023 hatte sich Reiche klar gegen die einseitige Fokussierung auf Wärmepumpen positioniert. "Wir müssen unsere Gasnetze auch in Zukunft nutzen dürfen für grüne Moleküle - ob Wasserstoff oder Biogas", erklärte sie damals weitsichtig auf der Energiemesse E-World. Eine Haltung, die sich wohltuend von der dogmatischen Position der Grünen abhebt.
Drohendes Stromzonen-Chaos abwenden
Auf die neue Ministerin warten gewaltige Herausforderungen. Die europäische Strombehörde empfiehlt bereits eine Aufteilung Deutschlands in bis zu fünf unterschiedliche Strompreiszonen - ein Szenario, das die neue Regierung unter allen Umständen verhindern will. Es zeigt sich einmal mehr, wie die überhastete Energiewende der Ampel-Regierung Deutschland an den Rand des energiepolitischen Chaos geführt hat.
Realistische Förderung statt grüner Träumereien
Erfreulich ist Reiches Ansatz zur Förderung der Wärmewende: Anders als ihre Vorgänger erkennt sie die finanzielle Realität der Kommunen und Bürger an. In einem unter ihrer Führung erarbeiteten Thesenpapier wird eine vernünftige Unterstützung für Städte und Gemeinden gefordert, etwa durch die direkte Übernahme von Planungskosten und einen erweiterten Förderrahmen für klimaneutrale Wärmeerzeugung.
CO2-Preis droht zu explodieren
Eine besondere Herausforderung wird der erwartete Anstieg des CO2-Preises ab 2027 darstellen. Experten rechnen mit einer Verdreifachung auf bis zu 300 Euro pro Tonne bis 2030 - eine massive Belastung für die Bürger, die die neue Regierung abfedern muss. Hier wird sich zeigen, ob der pragmatische Ansatz der neuen Wirtschaftsministerin auch sozialverträglich gestaltet werden kann.
Mit Katherina Reiche scheint endlich wieder wirtschaftliche Vernunft in die deutsche Energiepolitik einzuziehen. Nach Jahren ideologiegetriebener Verbotspolitik könnte dies der lang ersehnte Wendepunkt sein, den Deutschlands gebeutelte Wirtschaft und die von Kostensteigerungen geplagten Bürger so dringend benötigen.

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