
NGO-Studie fordert massive Erhöhung der deutschen Klimafinanzierung
Eine neue Studie mehrerer Nichtregierungsorganisationen sorgt auf der Weltklimakonferenz in Baku für Aufsehen. Die von der Klima-Allianz Deutschland, Germanwatch, WWF-Deutschland und Global Citizen in Auftrag gegebene Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass Deutschland seine Klimafinanzierung drastisch ausweiten könnte - von derzeit knapp 6 Milliarden auf bis zu 96 Milliarden Euro jährlich.
Utopische Forderungen der Klimaaktivisten
Während der Konferenz im "Olympiastadion" von Baku zeigt sich einmal mehr die radikale Haltung vieler Klimaaktivisten. Mit Parolen wie "Klimagerechtigkeit jetzt" und "Besteuert die Verschmutzer" fordern sie eine massive Ausweitung der bisherigen Klimafinanzierung. Statt der aktuellen 100 Milliarden Dollar jährlich verlangen einige Gruppen sogar bis zu 5 Billionen Dollar von den Industrieländern - eine geradezu absurde Summe, die jeglichen realistischen Rahmen sprengt.
Deutschland soll tief in die Tasche greifen
Die Studienautoren schlagen zur Finanzierung ihrer Forderungen unter anderem folgende höchst umstrittene Maßnahmen vor:
- Reform oder Abschaffung der Schuldenbremse
- Wiedereinführung der Vermögensteuer
- Drastische Erhöhung der Dienstwagenbesteuerung
- Abschaffung von Steuervergünstigungen für Diesel
Fragwürdige Verteilungspolitik zulasten deutscher Steuerzahler
Besonders bemerkenswert ist, dass die Studie eine einseitige Belastung Deutschlands und Europas vorsieht, während aufstrebende Wirtschaftsmächte wie China weiterhin als "Entwicklungsländer" von Zahlungen verschont bleiben sollen. Dies entspricht einer längst überholten UN-Definition von 1992.
Die geforderte Ausweitung der Klimafinanzierung würde den deutschen Staatshaushalt massiv belasten und könnte wichtige Zukunftsinvestitionen im eigenen Land gefährden.
Realitätsferne Vorschläge zur Mittelbeschaffung
Neben nationalen Maßnahmen schlägt die Studie auch internationale Instrumente vor, darunter eine koordinierte Finanztransaktionssteuer in Europa und eine globale Milliardärssteuer. Diese Vorschläge erscheinen angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und des internationalen Steuerwettbewerbs wenig realistisch.
Während die Studienautoren von positiven Rückflüssen für den Wirtschaftsstandort Deutschland sprechen, dürften die vorgeschlagenen Belastungen für Unternehmen und Verbraucher die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft eher schwächen als stärken.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik