
Niederlande vor dem industriellen Kollaps: Wenn grüne Träume auf harte Realitäten treffen
Die Niederlande, einst stolzer Industriestandort und wirtschaftliches Kraftzentrum Europas, stehen vor dem Abgrund. Was sich dort abspielt, ist keine Naturkatastrophe, sondern das Ergebnis einer ideologisch verblendeten Politik, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die wirtschaftliche Basis eines ganzen Landes systematisch zerstört. Die Parallelen zu Deutschland sind dabei so offensichtlich wie erschreckend.
Der perfekte Sturm: Energiekrise trifft auf Regulierungswahn
Die niederländische Industrie kämpft derzeit mit einer toxischen Mischung aus explodierenden Energiekosten, erstickenden Umweltauflagen und einer Politik, die Deindustrialisierung nicht nur billigend in Kauf nimmt, sondern aktiv vorantreibt. Besonders dramatisch zeigt sich dies im Chemie- und Raffineriesektor, wo eine Schließungswelle nach der anderen über das Land rollt.
Was die Situation besonders perfide macht: Die Wartezeiten für neue Stromanschlüsse betragen mittlerweile bis zu zehn Jahre. Man stelle sich das vor – ein Unternehmen, das expandieren oder sich ansiedeln möchte, muss ein Jahrzehnt warten, bevor es überhaupt Strom bekommt. Das ist keine Energiewende, das ist wirtschaftlicher Selbstmord mit Ansage.
Von der "Holländischen Krankheit" zur grünen Katastrophe
Ironischerweise litten die Niederlande früher unter der sogenannten "Holländischen Krankheit" – einem Überfluss an Erdgaseinnahmen aus dem gigantischen Groningen-Feld. Heute haben sie das Gasfeld stillgelegt und leiden unter einer neuen Krankheit: dem grünen Wahn. Die Abkehr von zuverlässigen Energiequellen zugunsten von Wind und Solar hat das Land in eine Energiekrise gestürzt, die bereits jetzt zu Stromrationierungen führt.
"95 Prozent der Industrieexporteure sind besorgt über die globale Handelspolitik in den nächsten 12 Monaten" – ein deutlicher Anstieg gegenüber 41 Prozent im März 2023.
Die Flucht der Industrie: Ein Exodus biblischen Ausmaßes
Die Liste der Unternehmen, die die Niederlande verlassen, liest sich wie ein Who's Who der europäischen Industrie. Die Global Energy Storage Group flieht nach Asien, Gunvor schließt seinen Ölterminal in Rotterdam, Vynova plant die Schließung seiner PVC-Fabrik, und Namen wie LyondellBasell, Tronox und Indorama reihen sich in die lange Liste der Abwanderer ein.
Besonders bitter: Selbst Unternehmen, die sich der grünen Agenda verschrieben haben, kehren dem Land den Rücken. Wenn sogar die "Guten" fliehen, sollte das selbst den verbohrtesten Ideologen zu denken geben.
Das Raffineriedreieck vor dem Kollaps
Das zentrale Raffineriegebiet Europas, das sich über Antwerpen, Rotterdam und Amsterdam erstreckt, zerfällt vor unseren Augen. Diese Region ist nicht nur für die Kraftstoffversorgung Europas essentiell, sondern auch das Rückgrat der chemischen Industrie. Ihr Niedergang bedroht die gesamte europäische Wirtschaft.
Brüssels späte Einsicht: Zu wenig, zu spät?
Erst jetzt, nachdem der Schaden bereits angerichtet ist, reagiert die EU-Kommission mit einem Aktionsplan. Doch für viele Unternehmen dürfte diese späte Einsicht zu spät kommen. Die hohen Betriebskosten, die instabile Stromversorgung und die reale Gefahr von Blackouts im Winter haben bereits irreparable Schäden angerichtet.
Die niederländischen Unternehmen sehen sich mit den höchsten Energiepreisen in der gesamten EU konfrontiert. Gleichzeitig werden sie von ESG-Vorschriften und Stickstoffregulierungen erdrosselt, die jede Expansion oder Modernisierung praktisch unmöglich machen.
Die wahren Hintergründe: Geplante Zerstörung?
Ingenieure und Naturwissenschaftler warnen seit Jahrzehnten, dass Solar- und Windkraftanlagen nicht nur umweltschädlich sind, sondern auch nicht in der Lage, eine stabile Energieversorgung zu gewährleisten. Die Tatsache, dass diese Warnungen konsequent ignoriert wurden, lässt nur einen Schluss zu: Diese Entwicklung ist gewollt.
Die Zerschlagung der Wirtschaft durch den "Green Deal" fügt sich nahtlos in eine größere Agenda ein, die von malthusianischen Denkern und selbsternannten Weltenrettern vorangetrieben wird. Die Behauptung, das "Raumschiff Erde" könne nicht so viele Menschen tragen, dient als Rechtfertigung für eine Politik, die Wohlstand und Fortschritt systematisch zerstört.
Die deutsche Parallele: Ein Blick in den Spiegel
Was in den Niederlanden passiert, sollte uns Deutschen als Warnung dienen. Die gleichen ideologischen Kräfte, die dort die Industrie zerstören, sind auch bei uns am Werk. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, aber die grüne Agenda lebt weiter – nun unter dem Deckmantel einer Großen Koalition, die 500 Milliarden Euro neue Schulden für eine "Klimaneutralität" aufnimmt, die niemand braucht und die unsere Wirtschaft endgültig ruinieren wird.
Die Niederlande zeigen uns unsere eigene Zukunft, wenn wir nicht endlich umsteuern. Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der grünen Ideologie befreien und zu einer vernunftbasierten Energiepolitik zurückkehren. Die Alternative ist der wirtschaftliche Niedergang – und der hat in unseren Nachbarländern bereits begonnen.
Fazit: Zeit für einen Kurswechsel
Die Entwicklung in den Niederlanden ist keine isolierte Erscheinung, sondern Teil eines größeren Musters. Die systematische Zerstörung der industriellen Basis Europas unter dem Vorwand des Klimaschutzes muss gestoppt werden. Es braucht Politiker, die wieder für ihre Länder und nicht gegen sie regieren – und Bürger, die diese verhängnisvolle Politik nicht länger hinnehmen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und wirtschaftliche Krisen überstanden – sie werden auch die grüne Zerstörungswut überleben.

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