
Niederländischer Kniefall vor China: Chip-Krise zeigt Europas gefährliche Abhängigkeit
Die Niederlande kapitulieren vor Pekings Wirtschaftsmacht. Was Wirtschaftsminister Vincent Karremans als "konstruktive Gespräche" verkauft, offenbart in Wahrheit die erschreckende Ohnmacht Europas gegenüber chinesischer Erpressungspolitik. Der monatelange Streit um den chinesisch kontrollierten Chiphersteller Nexperia könnte zwar bald beigelegt werden - doch der Preis dafür ist hoch.
Wenn "Vertrauen" zur Unterwerfung wird
Karremans verkündete am Freitag mit bemerkenswerter Naivität, man "vertraue" darauf, dass China "in den kommenden Tagen" wieder Chips an europäische Kunden liefern werde. Vertrauen? In ein autoritäres Regime, das systematisch westliche Technologie abgreift und seine Wirtschaftsmacht als politische Waffe einsetzt? Diese Blauäugigkeit würde selbst Neville Chamberlain erröten lassen.
Die Niederlande hatten im Herbst mit einem Gesetz aus Zeiten des Kalten Krieges versucht, die Kontrolle über Nexperia zurückzugewinnen - ein verzweifelter Versuch, wenigstens einen Hauch von Souveränität in der eigenen Chipindustrie zu bewahren. Pekings Antwort kam prompt: Exportbeschränkungen, die die europäische Automobilindustrie in die Knie zwangen.
Die Automobilindustrie als Geisel
Von Deutschland bis Japan spürten Autohersteller die Auswirkungen der chinesischen Vergeltungsmaßnahmen. Produktionslinien standen still, Lieferketten brachen zusammen - und Europa musste hilflos zusehen, wie seine industrielle Basis von Pekings Gnaden abhängt. Die Aktienkurse der Muttergesellschaft Wingtech Technology schossen nach der Ankündigung um fast 10% in die Höhe - ein deutliches Signal, wer hier wirklich gewonnen hat.
"Die Niederlande vertrauen darauf, dass die Lieferung von Chips aus China nach Europa und in den Rest der Welt die Kunden von Nexperia in den kommenden Tagen erreichen wird"
Diese Aussage des Ministers könnte direkt aus einem Lehrbuch für diplomatische Kapitulation stammen. Statt klare Bedingungen zu stellen und europäische Interessen zu verteidigen, hofft man auf das Wohlwollen einer Diktatur.
Europas gefährliche Abhängigkeit
Der Fall Nexperia ist nur die Spitze des Eisbergs. Während die USA unter Trump mit harten Zöllen gegen China vorgehen - 34% auf chinesische Importe - kuscht Europa vor Peking. Die neue Große Koalition in Berlin unter Friedrich Merz verspricht zwar eine härtere Gangart, doch die Realität sieht anders aus: Deutschland und Europa haben sich in eine fatale Abhängigkeit von chinesischen Lieferketten manövriert.
Besonders bitter: Nexperia war einst ein stolzes europäisches Unternehmen, hervorgegangen aus Philips' Halbleitersparte. Heute tanzt es nach Pekings Pfeife, und niederländische Minister müssen in Canossa-Manier um Gnade bitten, damit überhaupt noch Chips nach Europa geliefert werden.
Die Lehren aus der Krise
Was lehrt uns diese Demütigung? Europa muss endlich aufwachen und seine strategische Autonomie ernst nehmen. Statt Milliarden in grüne Träumereien zu pumpen - die neue Bundesregierung plant ein 500-Milliarden-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen wird - sollten wir in unsere technologische Souveränität investieren.
Die Chipkrise zeigt: Wer seine industrielle Basis aufgibt, wird zum Spielball autoritärer Regime. Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen, sichert sich China systematisch die Kontrolle über kritische Technologien. Die Quittung zahlen am Ende die europäischen Bürger - durch höhere Preise, unsichere Arbeitsplätze und den Verlust unserer Wettbewerbsfähigkeit.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor geopolitischen Verwerfungen und sind unabhängig von den Launen autoritärer Regime. Sie gehören als stabilisierender Baustein in jedes ausgewogene Portfolio - gerade wenn die Weltordnung ins Wanken gerät.
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