
NRW-Kommunalwahl: Das große Versagen der etablierten Parteien
Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen sollten ein Stimmungstest für die neue Große Koalition unter Friedrich Merz werden. Was dabei herauskam, ist ein Armutszeugnis für die deutsche Demokratie. Während die Medien krampfhaft versuchen, Gewinner zu küren, zeigt ein ehrlicher Blick auf die Zahlen: Hier haben alle verloren – vor allem aber die Wähler, die sich erneut von den Altparteien einlullen ließen.
CDU feiert Pyrrhussieg auf historischem Tiefstand
Die Union mag zwar über ihrem Bundestagsergebnis vom Februar liegen, doch was bedeutet das schon? Es ist das schlechteste Ergebnis, das die CDU in Nordrhein-Westfalen jemals eingefahren hat. Ein historischer Tiefpunkt wird als Erfolg verkauft – das zeigt die ganze Misere der deutschen Politik. Merz' Versprechen vom Neuanfang entpuppt sich bereits jetzt als hohle Phrase.
Besonders bitter: Die CDU profitiert hauptsächlich davon, dass die anderen Parteien noch schlechter dastehen. Das ist keine Leistung, sondern ein Zeichen des allgemeinen Niedergangs. Die Wähler flüchten nicht zur Union, weil sie überzeugt, sondern weil die Alternativen noch weniger überzeugen.
SPD auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit
Die Sozialdemokraten können sich zwar damit trösten, über den aktuellen Umfragewerten zu liegen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt den unaufhaltsamen Abstieg. Die Partei bewegt sich konstant nach unten – ein Trend, der sich seit Jahren fortsetzt. Die SPD hat ihre Stammwählerschaft verraten und findet keine neuen Anhänger. Klingbeils Versuche, die Partei zu modernisieren, wirken hilflos angesichts der Realität.
Die wahren Gründe für das AfD-Ergebnis
Nun zum angeblichen "Durchmarsch" der AfD, der ausgeblieben sei. Diese Darstellung ist nicht nur oberflächlich, sondern schlichtweg falsch. Die Partei konnte nur in 60 Prozent der Landkreise überhaupt antreten. In vielen Gemeinden war es unmöglich, Kandidaten aufzustellen – die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt. Wer sich traut, für die AfD zu kandidieren, muss mit massiven persönlichen Angriffen rechnen.
"Bei der NRW Kommunalwahl kam es zu massiven Wahlfälschungen. Wenn selbst der ÖR darüber berichtet, sind diese Unregelmäßigkeiten nur die Spitze des Eisberges."
Diese Aussage eines Kommentators trifft den Nagel auf den Kopf. Die Unregelmäßigkeiten bei der Wahl werfen ernste Fragen auf. Warum wird darüber so wenig berichtet? Warum gibt es keine umfassende Aufklärung? Die Antwort liegt auf der Hand: Das System schützt sich selbst.
Grüne und FDP – die Totengräber der deutschen Politik
Die Grünen gehen denselben Weg wie die FDP – in die Bedeutungslosigkeit. Beide Parteien werden nur noch von einer nibelungentreuen Kernwählerschaft am Leben gehalten. Ihre Politik hat mit den Sorgen und Nöten der normalen Bürger nichts mehr zu tun. Sie leben in ihrer eigenen Blase aus Klimahysterie und Genderwahn.
Besonders erschreckend: Die Linke wird bei jungen Wählern zum neuen Trend. Das zeigt, wie weit die Indoktrination in Schulen und Universitäten bereits fortgeschritten ist. Eine Generation wächst heran, die glaubt, der Sozialismus sei die Lösung – trotz aller historischen Gegenbeweise.
Die eingebürgerten Wähler als Machtfaktor
Ein entscheidender Faktor wird in der offiziellen Wahlanalyse gerne verschwiegen: Tausende von Afghanen, Syrern und anderen Migranten wurden in den letzten Jahren eingebürgert. Diese neuen "Deutschen" wählen natürlich nicht die Partei, die für eine restriktive Migrationspolitik steht. Sie wählen diejenigen, die ihnen den Weg ins deutsche Sozialsystem geebnet haben.
Der demografische Wandel durch Migration verändert die Wählerschaft fundamental. In manchen Stadtteilen Nordrhein-Westfalens stellen Deutsche bereits die Minderheit. Das hat Konsequenzen für die Demokratie, über die niemand sprechen will.
Deutschland im Dornröschenschlaf
Während in Frankreich, England und Spanien die Menschen gegen ihre inkompetenten Regierungen auf die Straße gehen, verharrt Deutschland in einer merkwürdigen Lethargie. Die Bürger lassen sich von den Staatsmedien einlullen und glauben immer noch, alles werde schon irgendwie gut werden.
Was muss eigentlich noch passieren? Die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft schwächelt, die Infrastruktur zerfällt – und trotzdem wählen die Menschen dieselben Parteien, die für diesen Niedergang verantwortlich sind. Es scheint, als müsse Deutschland erst vollständig an die Wand gefahren werden, bevor ein Umdenken einsetzt.
Die Kommunalwahl in NRW ist ein weiterer Beweis dafür, dass die deutsche Demokratie in einer tiefen Krise steckt. Die etablierten Parteien haben keine Antworten auf die drängenden Probleme. Sie verwalten nur noch den Niedergang. Und die Wähler? Die lassen es mit sich machen. Ein Trauerspiel, das seinesgleichen sucht.

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