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19.09.2025
05:53 Uhr

Obama beklagt staatliche Medienzensur unter Trump – während die wahre Cancel Culture von links kommt

Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat sich wieder einmal als moralische Instanz aufgespielt und der Trump-Regierung vorgeworfen, eine „Cancel Culture auf neuem und gefährlichem Niveau" zu betreiben. Anlass für seine Empörung sei der Druck auf Medienunternehmen und die vorläufige Aussetzung der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die Ironie in Obamas Worten – schließlich war es gerade seine politische Bewegung, die die Cancel Culture in den USA salonfähig gemacht hat.

Der Stein des Anstoßes: Kimmel und die Folgen

Jimmy Kimmel hatte in seiner Show das tragische Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk thematisiert und dabei von „neuen Tiefpunkten" gesprochen, weil die „Maga-Gang" angeblich versuche, aus dem Mord politisches Kapital zu schlagen. Diese geschmacklosen Äußerungen über einen ermordeten Menschen sorgten verständlicherweise für Empörung. Dass Sender daraufhin Konsequenzen ziehen, ist keine Zensur, sondern schlicht Anstand.

Obama verlinkte in seinem X-Post auch den Fall der Washington Post-Kommentatorin Karen Attiah, die nach eigenen Angaben wegen kritischer Äußerungen zur Waffengewalt entlassen worden sei. Was er verschweigt: Attiah hatte nach dem Attentat auf Kirk Kommentare veröffentlicht, die ihr Arbeitgeber als „grobes Fehlverhalten" wertete, das die „körperliche Sicherheit von Kollegen" gefährde. Wenn Medienunternehmen ihre Mitarbeiter vor Hetze schützen wollen, ist das ihr gutes Recht.

Die wahren Meister der Cancel Culture

Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn ausgerechnet Obama sich über Cancel Culture beschwert. War es nicht die politische Linke, die jahrelang konservative Stimmen aus Universitäten, sozialen Medien und dem öffentlichen Diskurs verbannt hat? Wie viele Professoren, Journalisten und normale Bürger haben ihre Existenz verloren, weil sie es wagten, traditionelle Werte zu verteidigen oder die Genderideologie zu hinterfragen?

Die Doppelmoral ist offensichtlich: Wenn linke Aktivisten Andersdenkende mundtot machen, gilt das als „gesellschaftlicher Fortschritt". Wenn aber ein konservativer Präsident und seine Unterstützer sich gegen geschmacklose Hetze wehren, schreit die linke Elite sofort „Zensur" und beschwört den Untergang der Pressefreiheit herauf.

Trump verteidigt amerikanische Werte

Präsident Trump hat auf seiner Plattform Truth Social die Aussetzung von Kimmels Show als „großartige Neuigkeiten für Amerika" bezeichnet. Man mag über den Ton streiten, aber in der Sache hat er recht: Es kann nicht angehen, dass Moderatoren den Tod politischer Gegner für billige Pointen ausschlachten. Charlie Kirk war ein junger Mann von nur 31 Jahren, der für seine Überzeugungen einstand und dafür mit dem Leben bezahlte.

Die Trump-Regierung setzt sich lediglich dafür ein, dass in den Medien wieder ein Mindestmaß an Anstand und Respekt herrscht. Das hat nichts mit Zensur zu tun, sondern mit der Verteidigung grundlegender zivilisatorischer Standards. Wer den Tod eines Menschen für politische Zwecke instrumentalisiert, hat in der öffentlichen Debatte nichts verloren.

Ein Blick in den Spiegel täte gut

Obama sollte sich lieber fragen, warum unter seiner Präsidentschaft die gesellschaftliche Spaltung in den USA so dramatisch zugenommen hat. Seine Politik der Identitätspolitik und des moralischen Absolutismus hat den Boden für die heutige Cancel Culture erst bereitet. Dass er nun empört ist, wenn diese Waffe gegen seine politischen Verbündeten gerichtet wird, zeigt nur seine Heuchelei.

Die Amerikaner haben genug von der einseitigen Berichterstattung und der ständigen Hetze gegen konservative Werte. Sie wollen Medien, die fair berichten und nicht als Propagandaorgane der linken Elite fungieren. Wenn Sender und Zeitungen das nicht verstehen, müssen sie mit den Konsequenzen leben – sei es durch sinkende Einschaltquoten oder durch regulatorische Maßnahmen.

In Zeiten wie diesen, in denen die gesellschaftliche Polarisierung zunimmt und traditionelle Werte unter Beschuss stehen, wird die Bedeutung von Sachwerten wie Gold und Silber als Stabilitätsanker immer deutlicher. Während politische Systeme schwanken und Währungen an Wert verlieren, behalten Edelmetalle ihre Kaufkraft und bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten turbulenter Zeiten.

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