
Öffentlich-rechtliche Hetze: HR diffamiert Windkraft-Kritiker als Rechtsextremisten
Der Hessische Rundfunk hat sich wieder einmal als Sprachrohr grün-ideologischer Propaganda entlarvt. In einem Beitrag über den umstrittenen Windpark Reinhardswald setzte der Sender besorgte Bürger und Naturschützer pauschal mit "Rechtsextremisten" gleich. Nur durch eine Programmbeschwerde des Energie-Experten Dr. Christoph Canne konnte diese skandalöse Diffamierung gestoppt werden – doch die Konsequenzen bleiben lächerlich gering.
Wenn Kritik zur Ketzerei wird
Was war geschehen? In der Hessenschau vom 30. Oktober wagte es der HR, legitime Windkraft-Kritiker in einem Atemzug mit "Querdenkern und Rechtsextremen" zu nennen. Die Anmoderation des Beitrags sprach von einer "Allianz aus vorgeblichen Naturschützern, Kommunalpolitikern, Querdenkern und Rechtsextremen", die angeblich versucht hätte, die Windräder im Reinhardswald zu verhindern.
Diese perfide Gleichsetzung ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, berechtigte Kritik an der rücksichtslosen Zerstörung eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands mundtot zu machen. Wer sich gegen die grüne Energiewende-Ideologie stellt, wird kurzerhand in die rechte Ecke gestellt – ein Muster, das wir mittlerweile zur Genüge kennen.
Der Reinhardswald: Ein Opfer grüner Doppelmoral
Besonders pikant ist die Heuchelei der Windkraft-Befürworter: Während sie weltweit den Schutz des Regenwaldes predigen und bei jedem Klimagipfel Krokodilstränen vergießen, schrecken sie nicht davor zurück, heimische Wälder für ihre Windrad-Monster zu opfern. Im Reinhardswald entstehen derzeit 18 Windräder – mitten in einem geschützten Waldgebiet, gegen den erbitterten Widerstand der lokalen Bevölkerung.
Die SPD-regierte Gemeinde Wesertal klagt sogar vor dem Verwaltungsgerichtshof gegen das Projekt. Die Bedenken sind gravierend: Brandschutz und Grundwasserschutz seien nicht gewährleistet. Doch was kümmert das die grünen Ideologen? Sie bauen munter drauf los, noch bevor die Klage überhaupt abgeschlossen ist. Rechtsstaat? Bürgerwille? Alles egal, wenn es um die "gute Sache" geht.
Ein kleiner Sieg gegen die Meinungsmache
Immerhin konnte Dr. Christoph Canne mit seiner Programmbeschwerde einen kleinen Erfolg erzielen. HR-Intendant Florian Hager musste einräumen: "Die Anmoderation vom 30. Oktober entsprach jedoch nicht unseren Standards." Er bedauere es "ausdrücklich", dass der Eindruck entstanden sei, engagierte Bürger würden mit rechtsextremen Akteuren gleichgesetzt.
Doch was sind diese Entschuldigungen wert? Die Konsequenzen bleiben minimal: Eine kleine Notiz auf der Korrekturseite des Senders und eine "kritische Aufarbeitung" innerhalb der Redaktion. Das war's. Keine personellen Konsequenzen, keine grundlegende Änderung der tendenziösen Berichterstattung. Business as usual beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Die Methode hat System
Was wir hier erleben, ist kein Einzelfall, sondern System. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, für den wir alle zwangsweise zahlen müssen, hat sich längst zum Propagandainstrument der grün-linken Agenda entwickelt. Wer die Energiewende kritisiert, wer traditionelle Werte verteidigt, wer die unkontrollierte Migration hinterfragt – der wird reflexartig als "rechtsextrem" gebrandmarkt.
Diese Diffamierungsstrategie erspart den Journalisten die inhaltliche Auseinandersetzung mit berechtigter Kritik. Warum sollte man sich auch mit den Argumenten der Windkraft-Gegner beschäftigen, wenn man sie einfach als "Rechtsextreme" abstempeln kann? So einfach ist das in der schönen neuen Welt des betreuten Denkens.
Die wahren Extremisten sitzen in den Redaktionen
Dabei sind es gerade die selbsternannten Hüter der Demokratie in den öffentlich-rechtlichen Sendern, die extremistische Positionen vertreten. Sie wollen uns ihre grüne Ideologie aufzwingen, koste es, was es wolle. Sie zerstören unsere Kulturlandschaften mit Windrädern, treiben die Energiepreise in astronomische Höhen und gefährden damit den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Und wehe, jemand wagt es, diese Politik zu kritisieren! Dann wird die Nazikeule ausgepackt, werden Bürger diffamiert und mundtot gemacht. Das ist die wahre Gefahr für unsere Demokratie – nicht die besorgten Bürger, die sich gegen die Zerstörung ihrer Heimat wehren.
Es wird Zeit, dass wir diesem Treiben ein Ende setzen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form hat sich überlebt. Er ist zu einem Instrument der Meinungsmanipulation verkommen, das mit unserem Geld gegen unsere Interessen arbeitet. Die minimale Entschuldigung des HR zeigt: Von innen heraus wird sich nichts ändern. Es braucht einen radikalen Neuanfang – oder besser noch: die komplette Abschaffung dieses teuren Propagandaapparats.
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