
Öffentlich-rechtlicher Rassismus: ARD demütigt schwarzen Kandidaten mit Hautfarben-Test
Die gebührenfinanzierten Sendeanstalten haben sich wieder einmal selbst übertroffen – diesmal mit einer Geschmacklosigkeit, die selbst hartgesottene Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sprachlos macht. In der ARD-Sendung "Die 100 – Was Deutschland bewegt" kam es zu einer Szene, die man eigentlich nur aus dystopischen Satiren kennt: Ein Moderator hielt einem schwarzen Teilnehmer tatsächlich eine Hautfarben-Skala ins Gesicht, um vermeintlichen Rassismus zu "demonstrieren".
Wenn Satire zur bitteren Realität wird
Was als kritische Auseinandersetzung mit Friedrich Merz' umstrittener "Stadtbild"-Äußerung gedacht war, entpuppte sich als peinliche Zurschaustellung eines Menschen aufgrund seiner Hautfarbe. Moderator Till Nassif präsentierte zunächst ein Meme aus der US-Zeichentrickserie "Family Guy", das eine satirische Polizeikontrolle mit Hautfarben-Test zeigt. Doch anstatt es bei der Einblendung zu belassen, holte der Moderator tatsächlich eine physische Farbskala hervor.
Mit einer Taschenlampe bewaffnet, als handle es sich um eine echte Polizeikontrolle, leuchtete Nassif erst einer weißen Kandidatin ins Gesicht. Diese durfte verkünden, sie würde den "Test bestehen". Dann kam die Reihe an den schwarzen Kandidaten. Unter dem Gelächter des Publikums musste dieser feststellen: "Ich denke, ich würde nicht bestehen."
Die perfide Logik der Wohlmeinenden
Was hier als aufklärerisches Fernsehen verkauft wird, offenbart die ganze Perversion des modernen Antirassismus. In ihrem Eifer, vermeintliche Diskriminierung anzuprangern, schaffen die selbsternannten Kämpfer gegen Rassismus genau jene entwürdigenden Situationen, die sie angeblich bekämpfen wollen. Ein Mensch wird vor laufenden Kameras auf seine Hautfarbe reduziert, zum Objekt einer fragwürdigen Demonstration degradiert.
Besonders verstörend: Der betroffene Kandidat musste nicht nur einmal, sondern gleich zweimal seine Gefühle zu dieser Demütigung äußern. Am Ende der Sendung wurde er erneut befragt, wie es sich anfühle, so behandelt zu werden. Seine resignierte Antwort, er sei "daran gewöhnt" und es sei "Normalität", sollte wohl Betroffenheit auslösen. Tatsächlich wirft sie aber die Frage auf: Wo genau in Deutschland soll diese angebliche Normalität herrschen?
Die Spaltung als Geschäftsmodell
Diese Inszenierung ist symptomatisch für den Zustand unserer öffentlich-rechtlichen Medien. Statt gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern, wird systematisch Spaltung betrieben. Menschen werden in Opfer- und Tätergruppen eingeteilt, wobei die Hautfarbe zum alles bestimmenden Merkmal erhoben wird. Ironischerweise reproduzieren die vermeintlichen Antirassisten damit genau jenes Denken in Hautfarben-Kategorien, das sie vorgeben zu bekämpfen.
Die Sendung "Die 100" war bereits im vergangenen Jahr durch den intransparenten Einsatz von Schauspielern und Politikern in die Kritik geraten. Nun setzt man noch einen drauf und instrumentalisiert Menschen für billige Effekthascherei. Dabei hätte man aus der US-Serie "Family Guy" eigentlich lernen können: Dort funktioniert die Hautfarben-Skala als beißende Satire auf amerikanische Polizeipraktiken. In der ARD-Realität wird daraus eine geschmacklose Zurschaustellung.
Der Preis der Zwangsgebühren
Während sich die Verantwortlichen vermutlich auf die Schulter klopfen für ihren vermeintlich mutigen Beitrag gegen Rassismus, zahlen die Bürger weiterhin brav ihre Rundfunkgebühren für solche Entgleisungen. 18,36 Euro im Monat – dafür bekommt man Sendungen, die Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe vorführen und dies als gesellschaftskritisches Fernsehen verkaufen.
Es ist höchste Zeit, dass sich die Politik endlich kritisch mit der Frage auseinandersetzt, ob ein derart aus dem Ruder gelaufener öffentlich-rechtlicher Rundfunk noch zeitgemäß ist. Wenn Moderatoren meinen, sie müssten Menschen mit Hautfarben-Skalen demütigen, um vermeintlich aufzuklären, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land.
Die wahre Spaltung
Die eigentliche Tragödie liegt darin, dass solche Aktionen das Gegenteil von dem bewirken, was sie angeblich bezwecken sollen. Statt Verständnis und Zusammenhalt zu fördern, werden Gräben vertieft und Menschen auf äußerliche Merkmale reduziert. In einer Zeit, in der Deutschland vor enormen Herausforderungen steht – von der gescheiterten Migrationspolitik bis zur wirtschaftlichen Krise – lenken solche Pseudo-Debatten von den wirklichen Problemen ab.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk grundlegend zu reformieren. Sendungen wie "Die 100" zeigen eindrücklich, dass hier nicht Information und Bildung im Vordergrund stehen, sondern ideologische Indoktrination und billige Effekthascherei. Die Bürger haben besseres verdient als einen Staatsfunk, der Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe vorführt und dies als progressiv verkauft.
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