
Öffentlich-rechtlicher Totalausfall: ARD-Moderator entlarvt sich mit Gossensprache
Was sich der ARD-Literaturkritiker Denis Scheck in seiner jüngsten Sendung "Druckfrisch" geleistet hat, spottet jeder Beschreibung. In einem beispiellosen verbalen Amoklauf bezeichnete er das migrationskritische Werk des österreichischen Autors Gerald Grosz als "hirnlose Wichsvorlage für Rassisten und Faschisten". Man muss sich diese Wortwahl auf der Zunge zergehen lassen: Ein mit Zwangsgebühren finanzierter Moderator bedient sich einer Sprache, die selbst in der hintersten Eckkneipe für Stirnrunzeln sorgen würde.
Wenn Argumente fehlen, kommt die Keule
Grosz hatte es gewagt, zehn Jahre nach Merkels verhängnisvoller Grenzöffnung eine kritische Bilanz der deutschen Migrationspolitik zu ziehen. Statt sich inhaltlich mit den Thesen auseinanderzusetzen, griff Scheck zur bewährten Methode des linken Establishments: Diffamierung statt Diskussion. Der Autor schreibe "wie Thilo Sarrazin auf Speed" und jongliere mit "falschen Zahlen", so der ARD-Mann. Belege für diese schwerwiegenden Vorwürfe? Fehlanzeige.
Die Reaktion des öffentlich-rechtlichen Literaturpapstes offenbart die ganze Nervosität des linksgrünen Milieus. Zehn Jahre nach der Grenzöffnung 2015 sind die katastrophalen Folgen der Merkelschen Willkommenspolitik nicht mehr zu leugnen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, die Messerattacken häufen sich, und die Sozialsysteme ächzen unter der Last. Da hilft nur noch eins: Den Überbringer der schlechten Nachricht mundtot machen.
Der Bildungsauftrag als Farce
Besonders pikant wird Schecks Entgleisung, wenn man bedenkt, dass die ARD einen Bildungsauftrag hat. Statt sachlicher Literaturkritik serviert man den Zwangsgebührenzahlern vulgäre Beschimpfungen. Würde ein Ingenieur so arbeiten wie Scheck als Kritiker, müsste man tatsächlich um die Stabilität deutscher Brücken fürchten - um seine eigene Metapher gegen ihn zu wenden.
Die Sendung "Druckfrisch" läuft seit 2003 und hat mittlerweile über 200 Folgen produziert. Eine Gemeinschaftsproduktion von BR, hr, MDR, NDR und WDR - finanziert von Millionen Bürgern, die sich solche Ausfälle anhören müssen. Dass Scheck bereits im Mai Ulf Poschardts Bestseller "Shitbürgertum" als "rechtspopulistischen Unsinn" abkanzelte, zeigt: Hier herrscht System.
Die beste Werbung für Grosz
Ironischerweise dürfte Schecks Totalausfall dem Buch von Gerald Grosz zu einem Verkaufsschub verhelfen. Bei Amazon erhält das Werk fast durchgehend Fünf-Sterne-Bewertungen - ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bürger die Wahrheit über die gescheiterte Migrationspolitik hören wollen. Je hysterischer das Establishment reagiert, desto klarer wird: Hier hat jemand einen wunden Punkt getroffen.
Die Zeiten, in denen Literaturkritiker wie Marcel Reich-Ranicki auch vernichtende Urteile mit Stil und Substanz formulierten, sind vorbei. Was Scheck abliefert, ist keine Kritik, sondern eine Kapitulation vor der Realität. Wenn einem die Argumente ausgehen, bleibt nur noch die Gossensprache.
Ein Spiegel der gesellschaftlichen Spaltung
Schecks Entgleisung steht symptomatisch für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Statt ausgewogener Berichterstattung dominiert ideologische Einseitigkeit. Kritiker der Regierungspolitik werden systematisch diffamiert, während linksgrüne Positionen hofiert werden. Dass ein Moderator ungestraft solche Verbalinjurien von sich geben kann, zeigt, wie tief die Spaltung unserer Gesellschaft mittlerweile reicht.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich Ernst macht mit einer grundlegenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Solange Moderatoren wie Scheck ihre persönlichen politischen Vendettas auf Kosten der Gebührenzahler austragen können, ist das System nicht reformierbar. Die Bürger haben ein Recht auf sachliche Information, nicht auf ideologische Indoktrination garniert mit Fäkalsprache.
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