
One Health – Ein Trojanisches Pferd für Überregulierung und Kontrolle?
Die Debatte um einen globalen Pandemievertrag, auch bekannt als das "Pandemieabkommen" der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat in den letzten Wochen an Intensität gewonnen. Während die WHO und die Vereinten Nationen (UN) versuchen, die Welt von der Notwendigkeit eines solchen Abkommens zu überzeugen, scheint die US-Regierung bereits einen Schritt voraus zu sein. Der sogenannte One Health-Ansatz, der die Gesundheit von Menschen, Tieren und Umwelt als untrennbar miteinander verbunden sieht, ist in den USA bereits fest etabliert.
One Health – Mehr als nur ein Konzept
One Health ist kein neues Konzept, aber seine Umsetzung und Integration in die staatliche Regulierung wirft Fragen auf. Ursprünglich von der World Wildlife Conversation Association im Jahr 2004 ins Leben gerufen und später von der Rockefeller Foundation gefördert, hat sich One Health zu einer weitreichenden Agenda entwickelt, die sich nicht nur auf die Gesundheit im engeren Sinne beschränkt, sondern auch auf Bereiche wie Landwirtschaft, Biodiversität und Klimawandel ausweitet.
Die USA – Ein Vorbild für One Health?
Die USA haben bereits eine umfassende Infrastruktur zur Unterstützung des One Health-Konzepts aufgebaut. Verschiedene Bundesbehörden wie das National Institute for Health (NIH), die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und das Department of Health and Human Services (HHS) sind an Studien und Initiativen beteiligt, die dieses Konzept vorantreiben. Doch während die US-Regierung den One Health-Ansatz als fortschrittlich und präventiv darstellt, gibt es Stimmen, die davor warnen, dass hierdurch eine übermäßige Regulierung und Kontrolle über alle Lebensbereiche ausgeübt werden könnte.
Die WHO und der Pandemievertrag
Die WHO plant, auf der nächsten Tagung der Weltgesundheitsversammlung Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) und den Pandemievertrag zu verabschieden. Doch die USA zeigen, dass für die Umsetzung von One Health kein internationaler Vertrag erforderlich ist. Sie haben One Health bereits ohne einen solchen Vertrag in ihre Bundesbehörden integriert.
Kritische Betrachtung der One Health-Agenda
Die One Health-Agenda wird von einigen Beobachtern als ein trojanisches Pferd betrachtet, das unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge eine ganzheitliche Kontrolle über alle Aspekte des Lebens anstrebt. Die Verflechtung von menschlicher Gesundheit, Tiergesundheit und Umweltgesundheit in einem einzigen regulatorischen Rahmen könnte zu einer Einschränkung der individuellen Freiheit und der nationalen Souveränität führen. Es stellt sich die Frage, ob die Regierungen die Grenzen ihrer Eingriffe in das Leben der Bürger überschreiten.
Die Zukunft von One Health und Pandemieprävention
Ungeachtet der politischen Diskussionen und der Kritik an der One Health-Agenda scheint klar, dass dieses Konzept weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Gesundheitspolitik spielen wird. Es bleibt abzuwarten, wie die einzelnen Länder und internationalen Organisationen wie die WHO die One Health-Prinzipien in ihre Gesundheitsstrategien integrieren werden, ohne dabei die Rechte und Freiheiten der Bürger zu untergraben.
Fazit
Die Implementierung des One Health-Konzepts in den USA zeigt, dass internationale Abkommen nicht immer notwendig sind, um weitreichende politische Ziele zu verfolgen. Dennoch ist Vorsicht geboten: Die Ausweitung staatlicher Kontrolle unter dem Vorwand der Gesundheitsfürsorge könnte eine Bedrohung für die freiheitliche Ordnung darstellen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass die Bürger wachsam bleiben und die Entwicklungen kritisch hinterfragen.
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