
Österreichs Bürger bluten für Regierungsverschwendung: Gebühren-Tsunami trifft jeden Haushalt
Während die österreichische Bevölkerung unter einer beispiellosen Gebührenexplosion ächzt, wirft die neue ÖVP-SPÖ-NEOS-Koalition das Steuergeld mit vollen Händen zum Fenster hinaus. Die Dreistigkeit, mit der hier die kleinen Leute zur Kasse gebeten werden, während gleichzeitig Millionen ins Ausland verschenkt werden, spottet jeder Beschreibung.
Der große Raubzug beginnt
Ab morgen müssen die Österreicher für nahezu alles tiefer in die Tasche greifen. Das Klimaticket verteuert sich um satte 205 Euro auf 1.300 Euro – eine Erhöhung um fast 19 Prozent! Wer seinen Führerschein oder Personalausweis erneuern muss, zahlt künftig 30 Euro mehr. Besonders perfide: Die Service-Gebühr für die E-Card verdoppelt sich nahezu von 13,80 auf 25 Euro. Das ist nichts anderes als eine versteckte Krankenversicherungserhöhung durch die Hintertür.
Aber damit nicht genug: Namensänderungen kosten jetzt 567 Euro statt 382,60 Euro, die Staatsbürgerschaft wird mit 163 statt 125,60 Euro bepreist, und selbst für die Eheschließung müssen Verliebte künftig 74 statt 50 Euro hinblättern. Man könnte meinen, die Regierung wolle den Bürgern das Leben so teuer wie möglich machen.
Pensionisten und Familien als Melkkühe
Besonders hart trifft es die Schwächsten der Gesellschaft. Pensionisten werden durch erhöhte Krankenversicherungsbeiträge geschröpft, während Familien die Inflationsanpassung der Familienbeihilfe gestrichen wird. Das ist sozialpolitischer Kahlschlag auf dem Rücken derer, die sich am wenigsten wehren können.
Die Botschaft ist klar: Der kleine Mann soll bluten, während die politische Elite in Saus und Braus lebt.
Verschwendung ohne Grenzen
Während die Bürger jeden Euro zweimal umdrehen müssen, kennt die Regierung beim Geldausgeben keine Grenzen. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner leistet sich einen Skandal der Extraklasse: 12 italienische Kampfjets für 1,1 Milliarden Euro – die Ungarn bekamen vergleichbare Maschinen für schlappe 240 Millionen. Das sind 860 Millionen Euro Differenz, die der österreichische Steuerzahler für die Unfähigkeit der ÖVP-Ministerin bezahlen darf.
Noch grotesker agiert NEOS-Chefin und Außenministerin Beate Meinl-Reisinger. In nur 120 Tagen verschenkte sie 33 Millionen Euro Steuergeld – durchschnittlich 275.000 Euro pro Tag! Die Empfänger lesen sich wie das Who-is-Who fragwürdiger Organisationen: syrische Ex-Terroristen, der Rote Halbmond in Kairo und Cashew-Nuss-Bäuerinnen in Burkina Faso. Man fragt sich, ob die Dame überhaupt noch weiß, dass sie österreichische Interessen vertreten sollte.
Berater, Coaches und Visagisten
Als wäre das nicht genug, gönnen sich SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler und seine Genossen teure Coachings auf Staatskosten. NEOS-Unterrichtsminister Christoph Wiederkehr verpulverte in vier Monaten über 126.000 Euro für externe Berater – inklusive einer Visagistin! Während Familien überlegen müssen, ob sie sich das Schulessen für ihre Kinder noch leisten können, lässt sich die politische Elite auf Steuerzahlerkosten schminken.
Das Maß ist voll
Diese Politik ist ein Schlag ins Gesicht jedes hart arbeitenden Österreichers. Die schwarz-grüne Vorgängerregierung hat ein Mega-Defizit hinterlassen, und nun sollen die Bürger dafür bluten, während die neue Koalition munter weiterverschwendet. Das ist keine verantwortungsvolle Politik, sondern blanker Hohn.
Es wird Zeit, dass die Österreicher aufwachen und dieser Abzocke ein Ende setzen. Wer Milliarden ins Ausland verschenkt und gleichzeitig die eigenen Bürger bis aufs Blut schröpft, hat jede Legitimation verloren. Diese Regierung agiert nicht für, sondern gegen das eigene Volk. Die Rechnung dafür wird bei den nächsten Wahlen präsentiert werden – hoffentlich.