
Paul-Ehrlich-Institut ignoriert seit Jahren alarmierende Herzschäden nach Corona-Impfung
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beharrt bis heute darauf, kein Risikosignal bei Herzerkrankungen nach Corona-Impfungen zu sehen – eine Haltung, die angesichts der erdrückenden Datenlage immer grotesker wirkt. Bereits im Februar 2021 warnten israelische Behörden vor gehäuften Myokarditis-Fällen bei jungen Menschen nach Pfizer-Injektionen. Doch die deutsche Impfstoff-Überwachungsbehörde verschloss die Augen vor den Alarmsignalen, während in deutschen Notaufnahmen die Herzpatienten Schlange standen.
Frühe Warnungen aus Israel verhallten ungehört
Die Chronologie des behördlichen Versagens beginnt früh: Schon in der Pfizer-Zulassungsstudie zeigten sich kardiovaskuläre Risikosignale. Eine forensische Neuanalyse der Originaldaten aus dem Jahr 2023 offenbarte einen 3,7-fachen Anstieg kardialer Todesfälle in der Impfgruppe gegenüber der Placebogruppe. Von 14 Probanden, die an Herzproblemen starben, gehörten elf zur geimpften Gruppe – ein deutliches Warnsignal, das offenbar niemand wahrnehmen wollte.
Als das israelische Gesundheitsministerium Ende Februar 2021 die US-Behörde CDC über "umfangreiche Berichte über Myokarditis, insbesondere bei jungen Menschen" informierte, hätten bei den Verantwortlichen alle Alarmglocken schrillen müssen. Israel war mit seiner Impfkampagne Deutschland voraus und lieferte damit wertvolle Frühwarnungen. Doch statt diese ernst zu nehmen, setzte man hierzulande unbeirrt auf die Durchimpfung der Bevölkerung.
Deutsche Notaufnahmen meldeten dramatischen Anstieg
Besonders brisant sind die Daten des Robert-Koch-Instituts aus deutschen Notaufnahmen. Ab Mai 2021 – zeitgleich mit dem breiten Ausrollen der Impfkampagne in den Arztpraxen – explodierten die Zahlen der Patienten mit akuten Herzproblemen. Ende Juni/Anfang Juli 2021 lagen sie fast doppelt so hoch wie in den zwei Jahren zuvor. Diese alarmierenden Zahlen blieben durchgehend bis Ende Oktober 2021 deutlich über den Werten von 2019 und dem ersten Corona-Jahr 2020.
Das PEI wiegelt bis heute ab: Da der Impfstatus bei diesen Reports nicht übermittelt werde, sei eine Auswertung nicht möglich. Eine bemerkenswerte Ausrede angesichts der zeitlichen Korrelation und der Tatsache, dass auch neurologische Notfälle parallel anstiegen. Warum forderte die Behörde nicht umgehend eine Erfassung des Impfstatus, wenn ihr die Sicherheit der Bevölkerung tatsächlich am Herzen läge?
Kardiologen schlugen Alarm – und wurden ignoriert
Niedergelassene Herzspezialisten wie der Rottenburger Kardiologe Christian Eick sahen ab Sommer 2021 über 120 ungewöhnliche, schwerwiegende kardiologische Fälle nach Corona-Impfung. "Bei vielen Patienten handelt es sich um keine typischen Infarktpatienten, sie sind eher jünger, haben wenige oder gar keine Risikofaktoren", berichtete Eick. Die Diagnose einer neuen Herzschwäche stellte er plötzlich mehrfach pro Woche statt wie früher einmal wöchentlich. Seine Meldungen ans PEI blieben ohne Rückmeldung – ein Muster, das sich durch die gesamte Impfkampagne zog.
Kinder als Versuchskaninchen
Besonders perfide mutet die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche an. Die STIKO empfahl am 16. August 2021 die Impfung ab 12 Jahren, obwohl bereits bekannt war, dass gerade junge männliche Geimpfte von Herzmuskelentzündungen betroffen waren. Die Behörden verharmlosten diese als "sehr selten" mit angeblich "unkompliziertem Verlauf".
Die Realität sah anders aus: Die Zahl der 10- bis 17-Jährigen, die wegen Herzmuskelentzündung ins Krankenhaus eingewiesen wurden, stieg ab Juli 2021 zeitweise auf das Doppelte der Vorjahre. Die InEK-Daten zeigen für 2021 und 2022 einen dramatischen Anstieg der Myokarditis-Fälle in dieser Altersgruppe – von 196 Fällen im Corona-Jahr 2020 auf 400 Fälle 2021 und 381 Fälle 2022.
Booster ohne Daten – Hauptsache impfen
Der Gipfel der Verantwortungslosigkeit wurde erreicht, als die STIKO im Januar 2022 die Boosterimpfung für Jugendliche empfahl – ohne dass für diese Altersgruppe eigene Daten vorlagen. Selbst der Berichterstatter der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA zeigte sich "sehr skeptisch" und hielt die vorgelegten Daten für "nicht interpretierbar". Doch die deutsche Impfmaschinerie lief unbeirrt weiter.
Das große Verschleppen der Datenauswertung
Seit November 2020 verpflichtet das Infektionsschutzgesetz das PEI, die gemeldeten Impfnebenwirkungen mit den Abrechnungsdaten der Krankenkassen abzugleichen. Dieser Abgleich hätte längst Klarheit über das wahre Ausmaß der Impfschäden bringen können. Doch das PEI verschleppte diese Auswertung jahrelang. Erst im März 2025 – über vier Jahre nach Beginn der Impfkampagne – lagen die Daten "vollständig vor". Wann sie ausgewertet und veröffentlicht werden? Das bleibt das Geheimnis der Behörde.
Diese Verzögerungstaktik ist kein Zufall. Die wenigen bekannten Zahlen sind erschreckend genug: Laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung waren 2021 knapp 2,5 Millionen Menschen mit Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung. Die Quote der Verdachtsfallmeldungen bei Corona-Präparaten liegt 21-mal höher als bei allen anderen Impfstoffen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse werden systematisch ignoriert
Eine Studie der Universität Basel von 2022 zeigte Hinweise auf Herzmuskelschädigungen bei 2,8 Prozent der Geimpften – statt der vom PEI behaupteten 0,0035 Prozent. Das ist eine Abweichung um den Faktor 800. Doch statt diese alarmierenden Befunde ernst zu nehmen, betreibt das PEI weiter Schönfärberei.
Selbst die hauseigene SafeVac 2.0-App des PEI registrierte über 5 Millionen unerwünschte Ereignisse nach knapp 1,2 Millionen Impfungen. Eine vollständige Auswertung dieser Daten? Fehlanzeige. Die Rohdaten? Unter Verschluss.
Ein Muster des Wegschauens
Das Verhalten des Paul-Ehrlich-Instituts folgt einem klaren Muster: Warnungen ignorieren, Daten verschleppen, Risiken kleinreden. Während in anderen Ländern längst Konsequenzen gezogen wurden, hält die deutsche Behörde an ihrer Vogel-Strauß-Politik fest. Die Frage drängt sich auf: Geht es hier noch um Wissenschaft oder längst um das Vertuschen eines der größten Medizinskandale der deutschen Geschichte?
Die Verantwortlichen beim PEI und in der Politik werden sich eines Tages fragen lassen müssen, warum sie die deutlichen Warnsignale ignorierten. Warum sie die Gesundheit vor allem junger Menschen aufs Spiel setzten. Und warum sie bis heute die dringend notwendige Aufarbeitung verweigern. Das Vertrauen in die Institutionen ist nachhaltig zerstört – und das aus gutem Grund.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Bei Investitionsentscheidungen in Kapitalanlagen sollte jeder eigenverantwortlich handeln und ausreichend recherchieren. Physische Edelmetalle können als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio dienen.

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