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25.05.2025
11:41 Uhr

Peinliche Panne in Nordkorea: Kriegsschiff kippt vor den Augen des "Obersten Führers" um

Eine beispiellose Blamage erschüttert das nordkoreanische Regime: Ein nagelneues Kriegsschiff kippte ausgerechnet beim feierlichen Stapellauf vor den Augen des Machthabers Kim Jong Un zur Seite. Die prompte Reaktion des Regimes zeigt einmal mehr die drakonischen Methoden der kommunistischen Diktatur.

Schwerer Unfall bei der Präsentation des Prestigeprojekts

Was als triumphaler Moment der militärischen Stärke gedacht war, entwickelte sich zu einem beschämenden Debakel. Im nordöstlichen Hafen Chongjin sollte ein 5.000 Tonnen schwerer Zerstörer feierlich zu Wasser gelassen werden. Doch statt majestätisch in See zu stechen, verlor das Kriegsschiff das Gleichgewicht und kippte vor den entsetzten Augen der Führungsriege zur Seite. Satellitenaufnahmen zeigten das Ausmaß der Katastrophe: Der Zerstörer lag hilflos auf der Seite, notdürftig mit blauen Planen verhüllt, während Teile bereits unter Wasser standen.

Regime reagiert mit eiserner Hand

Die Reaktion des nordkoreanischen Regimes folgte prompt und unbarmherzig: Drei Werftmitarbeiter, darunter der Chefingenieur der Chongjin-Werft, wurden verhaftet. In typischer Manier der Diktatur schwankte die staatliche Berichterstattung zwischen alarmierenden Meldungen über Löcher im Schiffsboden und beschwichtigenden Aussagen von "ein paar Kratzern auf der Steuerbordseite".

Kim Jong Un tobt vor Wut

Der "Oberste Führer" machte seinem Ärger in einer Wutrede Luft. Er warf den Verantwortlichen "kriminelles Handeln" und "absolute Nachlässigkeit" vor. Besonders pikant: Das Schiff war als Träger für Atomwaffen vorgesehen - ein Prestigeprojekt des Regimes. Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA kündigte an, die "Schuldigen" würden zur Rechenschaft gezogen.

Zweifel an der offiziellen Version

Während das Regime eine Reparaturzeit von nur zehn Tagen verkündet, bezweifeln internationale Experten die Realisierbarkeit dieses ambitionierten Zeitplans. Die wahren Schäden dürften weitaus gravierender sein als offiziell zugegeben. Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der nordkoreanischen Militärindustrie, die trotz aller Propaganda offenbar mit erheblichen technischen und qualitativen Mängeln zu kämpfen hat.

Ein Rückschlag für Nordkoreas Maritime Aufrüstung

Dieser Vorfall ist mehr als nur eine technische Panne - er ist ein schwerer Schlag für das Prestige des nordkoreanischen Regimes. Erst im vergangenen Monat wurde ein baugleiches Schiff erfolgreich zu Wasser gelassen. Die Blamage zeigt eindrücklich die Diskrepanz zwischen Nordkoreas großspurigen militärischen Ambitionen und der technischen Realität in dem international isolierten Land.

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