
Pentagon streicht Beraterverträge in Milliardenhöhe - Trump setzt Rotstift bei "verschwenderischen Ausgaben" an
In einem bemerkenswerten Schritt hat das US-Verteidigungsministerium Beraterverträge im Wert von rund 4 Milliarden Dollar mit namhaften Beratungsunternehmen wie Deloitte, Accenture und Booz Allen Hamilton gekündigt. Diese drastische Maßnahme sei Teil einer umfassenden Strategie der Trump-Administration, die als "verschwenderisch" eingestuften Beratungsausgaben drastisch zu reduzieren.
Ideologischer Kahlschlag bei "nicht-essentiellen" Beratungsleistungen
Verteidigungsminister Pete Hegseth bezeichnete die gekündigten Verträge in einem internen Memo als "nicht-essentielle Ausgaben für externe Berater". Die betroffenen Leistungen könnten seiner Einschätzung nach effizienter durch eigene Pentagon-Mitarbeiter erbracht werden. Besonders bemerkenswert: Unter den gestrichenen Verträgen befinden sich auch 11 Beratungsmandate für die als ideologisch eingestuften Bereiche wie Diversity, Equity and Inclusion (DEI), Klimawandel und Covid-19-Maßnahmen.
Berater unter massivem Druck der Administration
Die General Services Administration (GSA), zuständig für die Koordination von Regierungsbeschaffungen, hatte bereits im Vorfeld zehn führende Beratungsunternehmen aufgefordert, Einsparpotenziale zu identifizieren. Die eingereichten Vorschläge wurden von der Administration jedoch als "beleidigend" zurückgewiesen. Nun müssen die Berater bis zum 18. April neue Sparvorschläge vorlegen und ihre Verträge auf erfolgsorientierte Modelle umstellen.
Trumps ambitionierte Verteidigungspläne trotz Sparkurs
Trotz der massiven Kürzungen im Beratungssektor plant die Trump-Administration den ersten Verteidigungshaushalt in der Geschichte der USA, der die Eine-Billion-Dollar-Marke überschreitet. "Niemand hat je etwas Vergleichbares gesehen", verkündete Trump selbstbewusst bei einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Netanyahu im Oval Office.
Kritische Betrachtung der Entwicklung
Diese Entwicklung zeigt deutlich den Paradigmenwechsel unter der Trump-Administration. Während einerseits bei ideologisch geprägten Beratungsleistungen der Rotstift angesetzt wird, fließen andererseits Rekordbeträge in die militärische Aufrüstung. Ein klares Signal, dass die USA unter Trump zu einer Politik der Stärke zurückkehren und gleichzeitig ineffiziente Verwaltungsstrukturen aufbrechen möchten.
Die betroffenen Beratungsunternehmen reagieren bislang zurückhaltend auf die drastischen Kürzungen. Booz Allen Hamilton, das einen Großteil seiner Einnahmen aus Regierungsaufträgen generiert, betonte seine Bereitschaft, "bessere Werte" für die US-Steuerzahler zu schaffen.
Fazit: Paradigmenwechsel in der US-Verwaltung
Die massiven Kürzungen bei den Beratungsverträgen markieren einen bedeutenden Wendepunkt in der amerikanischen Verwaltungspolitik. Die Trump-Administration setzt damit ein deutliches Zeichen gegen aufgeblähte Verwaltungsstrukturen und ideologisch motivierte Beratungsleistungen. Gleichzeitig unterstreicht die geplante Erhöhung des Verteidigungshaushalts die Rückkehr zu einer Politik der militärischen Stärke - eine Entwicklung, die das geopolitische Gleichgewicht nachhaltig beeinflussen könnte.
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