
Pentagon untersucht mögliche Folgen eines Atomkriegs in Europa
Das US-Verteidigungsministerium hat ein brisantes Forschungsprojekt ausgeschrieben, das die potenziellen Auswirkungen eines Atomkriegs in Europa untersuchen soll. Mit einem Budget von 34 Millionen US-Dollar soll ermittelt werden, welche Schäden ein nuklearer Konflikt für die Agrar- und Umweltlandschaft in Europa und Westrussland mit sich bringen könnte.
Forschungsschwerpunkt: Osteuropa und Westrussland
Der Auftrag wurde am Dienstag veröffentlicht und hatte eine äußerst kurze Bewerbungsfrist bis Donnerstag. Dies lässt vermuten, dass die zuständige Behörde, das „Engineer Research and Development Center“ (ERDC), bereits einen bevorzugten Auftragnehmer im Auge hatte. Der Zuschlag ging an Terra Analytics, Inc., ein Unternehmen aus Boulder, Colorado.
Die „Weltwoche“ interpretiert dieses Projekt als Hinweis darauf, dass im Hintergrund des US-Militärs und der Politik bereits konkrete Überlegungen zu einem Atomkrieg in Europa angestellt werden. Solche Planspiele sind nicht neu, scheinen jedoch aktuell wieder an Bedeutung zu gewinnen. Der Fokus der Untersuchung liegt auf Osteuropa und Westrussland.
Optimierung der AgriShock-Software
Im Zentrum des Projekts steht die Optimierung der bereits existierenden AgriShock-Software. Diese soll die Auswirkungen von Kernwaffen auf landwirtschaftliche Systeme modellieren. Die Software soll geografisch erweitert und auf Supercomputing-Ressourcen des US-Verteidigungsministeriums implementiert werden. Auch die Einbeziehung von Luftbildkartierungen und die Entwicklung eines Beta-Radioisotopen-Aufnahmemodells sind Teil des Projekts.
Politische Implikationen und Kritik
Diese Entwicklungen werfen ernste Fragen auf. Kritiker könnten argumentieren, dass die USA die Idee eines gewinnbaren Atomkriegs nicht aufgegeben haben. Man könnte sich fragen, ob die politischen Entscheidungsträger in den USA tatsächlich bereit wären, einen solchen katastrophalen Konflikt in Kauf zu nehmen, wenn sie sich einen strategischen Vorteil davon versprechen.
Die europäische Öffentlichkeit sollte alarmiert sein. Solche Pläne und Forschungen könnten darauf hindeuten, dass Europa erneut als potenzielles Schlachtfeld für geopolitische Auseinandersetzungen herhalten soll. Dies könnte das Vertrauen der europäischen Bürger in die transatlantischen Beziehungen weiter erschüttern.
Fazit
Die Ausschreibung des Pentagon zur Untersuchung der Folgen eines Atomkriegs in Europa ist mehr als nur ein wissenschaftliches Projekt. Es ist ein beunruhigendes Zeichen dafür, dass solche Szenarien in den strategischen Überlegungen des US-Militärs eine Rolle spielen. Europa sollte wachsam bleiben und kritisch hinterfragen, welche Interessen hier verfolgt werden und welche Konsequenzen dies für den Kontinent haben könnte.
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