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05.08.2025
17:02 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD zieht mit Union gleich – Deutschland vor historischem Wendepunkt?

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die selbst erfahrene Beobachter aufhorchen lassen. Nach Monaten des Wartens hat die Alternative für Deutschland wieder zur Union aufgeschlossen – beide Parteien stehen nun bei 25 Prozent. Was für die einen ein Grund zur Hoffnung ist, lässt bei anderen die Alarmglocken schrillen.

Das Ende der Merz-Euphorie

Die Zahlen des aktuellen RTL/ntv-Trendbarometers sprechen eine deutliche Sprache: Die CDU/CSU verliert einen Prozentpunkt und rutscht auf 25 Prozent ab. Ein herber Schlag für Friedrich Merz, der nach seinem Amtsantritt als Bundeskanzler große Versprechen gemacht hatte. Keine neuen Schulden wollte er aufnehmen – stattdessen plant seine Regierung nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Bürger scheinen diese Kehrtwende nicht vergessen zu haben.

Besonders bitter für die Union: Bei der Frage nach politischer Kompetenz stürzt sie regelrecht ab. Nur noch 20 Prozent der Befragten trauen ihr zu, die drängenden Probleme des Landes zu lösen – ein Minus von drei Prozentpunkten. Ein vernichtendes Urteil für eine Partei, die sich als natürliche Regierungspartei versteht.

Die Stimmung im Land kippt

Was sich in den Umfragewerten widerspiegelt, ist mehr als nur eine momentane Laune der Wähler. Es ist das Ergebnis einer tiefen Vertrauenskrise zwischen Bürgern und etablierter Politik. Die Menschen spüren täglich die Diskrepanz zwischen den vollmundigen Versprechungen der Regierenden und der erlebten Realität auf der Straße.

„Die Diskussion um eine mögliche Erhöhung des Renteneintrittsalters findet in der Bevölkerung kaum Zustimmung. Nur 18 Prozent der Befragten unterstützen einen späteren Rentenbeginn mit 70 Jahren."

Diese Zahlen zeigen exemplarisch, wie weit sich die politische Elite von den Sorgen und Nöten der normalen Bürger entfernt hat. Während in den Berliner Hinterzimmern über eine Rente mit 70 philosophiert wird, kämpfen Millionen Deutsche bereits heute darum, überhaupt bis 67 durchzuhalten.

Wirtschaftliche Ängste als Treiber

Besonders alarmierend ist der rasante Anstieg der Pessimisten in Wirtschaftsfragen. Mittlerweile rechnen 59 Prozent der Befragten mit einer Verschlechterung der ökonomischen Lage – ein Sprung um sieben Prozentpunkte binnen einer Woche. Nur noch 18 Prozent glauben an eine Verbesserung. Diese Zahlen sind ein Armutszeugnis für die Große Koalition, die angetreten war, Deutschland wirtschaftlich wieder auf Kurs zu bringen.

Die Inflation frisst sich weiter durch die Geldbeutel der Bürger, während die Regierung mit immer neuen Schulden und Sondervermögen jongliert. Die versprochene Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Hypothek, die noch Generationen belasten wird. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen nach Alternativen suchen, um ihr Vermögen zu schützen.

Die Brandmauer bröckelt

Was bedeutet dieser Gleichstand für die deutsche Politik? Die vielzitierte „Brandmauer" gegen die AfD wird zunehmend zur Farce. Während SPD, Grüne und Linke zusammen gerade einmal auf 37 Prozent kommen, erreichen Union und AfD gemeinsam 50 Prozent. Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich offensichtlich eine konservativere Politik – doch die Union verweigert sich dieser Realität.

Stattdessen klammert sich Friedrich Merz an seine Koalition mit der SPD, deren 13 Prozent wie ein Mühlstein um den Hals der Union hängen. Die notwendigen Reformen, die Deutschland dringend bräuchte, bleiben auf der Strecke. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, die Messerangriffe häufen sich, doch die Regierung schaut weg oder reagiert mit hilflosen Appellen.

Das Versagen der Altparteien

Besonders erschreckend ist, dass trotz all dieser Missstände immer noch 24 Prozent der Befragten angeben, nicht wählen zu wollen oder unentschlossen zu sein. Diese Politikverdrossenheit ist das direkte Ergebnis jahrzehntelanger Enttäuschungen. Die Bürger haben erlebt, wie ihre Stimme ignoriert, ihre Sorgen kleingeredet und ihre Interessen verraten wurden.

Die FDP und das Bündnis Sahra Wagenknecht dümpeln bei drei beziehungsweise vier Prozent herum – beide würden an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Ein Beleg dafür, dass die Wähler keine Lust mehr auf politische Experimente oder halbherzige Oppositionsarbeit haben. Sie wollen echte Veränderung, nicht nur kosmetische Korrekturen.

Ein Land am Scheideweg

Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt. Die alten Gewissheiten gelten nicht mehr, die etablierten Parteien verlieren zusehends an Bindungskraft. Was wir erleben, ist keine normale Wählerwanderung, sondern eine fundamentale Neuordnung der politischen Landschaft.

Die Frage ist nicht mehr, ob sich etwas ändern wird, sondern nur noch wann und wie. Wird die Union endlich ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich der Realität stellen? Oder wird sie lieber mit der SPD in der Bedeutungslosigkeit versinken?

Eines ist sicher: Die Bürger haben genug von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiert. Sie wollen keine Rente mit 70, keine unkontrollierte Zuwanderung, keine Rekordkriminalität und keine ideologischen Experimente auf ihre Kosten. Sie wollen Sicherheit, Wohlstand und eine Zukunft für ihre Kinder.

In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in Politik und Währung schwindet, suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. Eine Beimischung von Edelmetallen kann ein wichtiger Baustein für ein ausgewogenes und krisenfestes Portfolio sein.

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