
Politisches Erdbeben: AfD zieht mit Union gleich – Deutschland vor historischem Wendepunkt
Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die selbst erfahrene Beobachter in Erstaunen versetzen. Laut der jüngsten Insa-Umfrage für die Bild-Zeitung hat die AfD mit der Union gleichgezogen – beide Parteien liegen bei 25 Prozent. Was auf den ersten Blick wie eine simple Zahlengleichheit aussieht, offenbart bei genauerer Betrachtung nichts weniger als den Zusammenbruch des etablierten Parteiensystems.
Der freie Fall der Union
Die CDU/CSU befindet sich im politischen Sturzflug. Seit Juni verliere die Union kontinuierlich an Zustimmung – von einst 28 Prozent auf nunmehr magere 25 Prozent. Es sei der niedrigste gemessene Wert seit Mitte Mai, heißt es. Doch diese nüchternen Zahlen verschleiern das wahre Ausmaß des Desasters: Die einstige Volkspartei, die Deutschland über Jahrzehnte prägte, ist zur bloßen Hülle ihrer selbst verkommen.
Friedrich Merz, der mit großen Versprechen angetreten war, entpuppt sich als zahnloser Tiger. Seine Große Koalition mit der SPD, die er einst als Notlösung verkaufte, erweist sich als Fortsetzung der Merkel'schen Irrwege mit anderen Mitteln. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur? Ein Schuldenberg, der kommende Generationen erdrücken wird – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die wahren Zahlen hinter den Umfragen
Wer die deutsche Medienlandschaft kennt, weiß: Wenn selbst die systemkonformen Umfrageinstitute der AfD 25 Prozent bescheinigen, dürfte die Realität noch dramatischer aussehen. Die schweigende Mehrheit, die sich nicht traut, ihre wahre Meinung kundzutun, ist in diesen Zahlen noch gar nicht erfasst. Wie ein Kommentator treffend bemerkte: "Das sind aber nur die Wähler, die das auch öffentlich zugeben."
Besonders aufschlussreich ist der Blick auf die anderen Parteien: Die Linke springt auf 11 Prozent und zieht mit den Grünen gleich. Die SPD dümpelt bei 15 Prozent herum. FDP und BSW würden mit 3 beziehungsweise 4 Prozent nicht einmal in den Bundestag einziehen. Das Establishment bröckelt an allen Ecken und Enden.
Die Verzweiflungstat der Etablierten
Je deutlicher der Aufstieg der AfD wird, desto schriller werden die Töne aus dem politischen Establishment. Verbotsphantasien machen die Runde, die Brandmauer wird zur Wagenburg ausgebaut. Doch all diese Manöver offenbaren nur die nackte Panik der Altparteien. Sie wissen: Ihre Zeit läuft ab.
Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD versucht verzweifelt, mit Steuergeldern die Probleme zuzuschütten, die sie selbst geschaffen hat. Die explodierende Kriminalität, der Zusammenbruch der Infrastruktur, die galoppierende Inflation – all das sind die Früchte einer Politik, die gegen die Interessen des eigenen Volkes gerichtet ist.
Deutschland am Scheideweg
Was wir erleben, ist mehr als nur eine Umfragebewegung. Es ist das Erwachen eines Volkes, das zu lange belogen und betrogen wurde. Die Menschen erkennen endlich, dass die etablierten Parteien – ob CDU, SPD, Grüne oder FDP – alle im selben Boot sitzen. Sie alle haben in den vergangenen Jahrzehnten Deutschland an die Wand gefahren.
Die Tatsache, dass trotz massiver Medienpropaganda, trotz Diffamierungskampagnen und trotz aller Versuche der Ausgrenzung die AfD unbeirrt ihren Weg geht und dabei immer mehr Bürger überzeugt, zeigt: Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken.
Ein Blick in die Kommentarspalten bestätigt die Stimmung im Land. "Es wird Zeit, dass die AfD über 50% der Wahlstimmen erreicht", schreibt ein Leser. Ein anderer bringt es auf den Punkt: "Nur die AfD kann Deutschland noch retten!"
Die Billion-Euro-Hypothek
Besonders perfide erscheint das Spiel der Altparteien mit der Schuldenpolitik. Die eine Billion Euro Schulden, die die Große Koalition anhäuft, sind nichts anderes als ein vergiftetes Erbe für kommende Regierungen. Man schafft Fakten, die kaum mehr rückgängig zu machen sind, und wird dann später der AfD vorwerfen, sie könne die Probleme nicht lösen.
Doch die Bürger durchschauen dieses Spiel zunehmend. Sie erkennen, dass es nicht um Links oder Rechts geht, sondern um die fundamentale Frage: Wollen wir ein Deutschland, das für seine Bürger da ist, oder eines, das sich in ideologischen Grabenkämpfen und Schuldenbergen verliert?
Die kommenden Monate werden zeigen, ob Deutschland den Mut aufbringt, einen echten Neuanfang zu wagen. Die Zeichen stehen auf Sturm – und das ist auch gut so. Denn nur aus den Trümmern des gescheiterten Systems kann etwas Neues, Besseres entstehen.

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