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19.09.2025
09:40 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD zieht mit Union gleich – Merz' Koalition ohne Mehrheit

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt eine tektonische Verschiebung, die das Establishment in seinen Grundfesten erschüttert. Im aktuellen ZDF-„Politbarometer" erreicht die AfD mit 26 Prozent erstmals denselben Wert wie die Union – ein Ergebnis, das die etablierten Parteien wie ein kalter Schauer durchfahren dürfte. Während die Altparteien weiter an Zustimmung verlieren, scheint die vielgescholtene Alternative für Deutschland unaufhaltsam auf dem Vormarsch zu sein.

Das Ende der Gewissheiten

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als das Scheitern der großkoalitionären Selbstgefälligkeit. Friedrich Merz, der mit großen Versprechen ins Kanzleramt eingezogen war, muss zusehen, wie seine schwarz-rote Koalition die parlamentarische Mehrheit verliert. Die CDU/CSU büßte einen Prozentpunkt ein und liegt nun bei 26 Prozent – gleichauf mit jener Partei, die man doch so gerne aus dem demokratischen Diskurs verbannen würde.

Die SPD verharrt bei mageren 15 Prozent, während die Grünen auf zehn Prozent abrutschen. Besonders pikant: Die Linke klettert auf elf Prozent und überholt damit die einstigen Klimaretter deutlich. Das BSW und die FDP dümpeln bei jeweils drei Prozent vor sich hin – ein Armutszeugnis für Parteien, die einst den Anspruch hatten, Deutschland mitzugestalten.

Die Brandmauer bröckelt

Besonders aufschlussreich ist die Diskrepanz zwischen der offiziellen Politik und der Stimmung an der Basis. Während 63 Prozent der Befragten die sogenannte „Brandmauer" zur AfD noch begrüßen, zeigt sich bei genauerer Betrachtung ein differenzierteres Bild. Immerhin 34 Prozent der Deutschen halten diese kategorische Ablehnung für falsch – ein beachtlicher Anteil, der zeigt, dass die Deutungshoheit der etablierten Parteien schwindet.

„86 Prozent der Deutschen sehen die Fronten vor allem zwischen Rechten und Linken"

Diese Zahl aus der Umfrage offenbart die tiefe Spaltung unserer Gesellschaft. Die Menschen spüren instinktiv, dass hier ein Kulturkampf tobt, der weit über normale politische Differenzen hinausgeht. Es geht um nicht weniger als die Frage, in welchem Land wir künftig leben wollen.

Die wahren Konfliktlinien

Die Umfrage legt schonungslos offen, wo die Bruchlinien unserer Gesellschaft verlaufen. Neben dem ideologischen Graben zwischen Rechts und Links sehen 73 Prozent den Konflikt zwischen Arm und Reich – ein Ergebnis jahrzehntelanger Umverteilungspolitik, die den Mittelstand ausbluten ließ. Dass 67 Prozent die Spannungen zwischen Deutschen und Ausländern wahrnehmen, ist das direkte Resultat einer gescheiterten Migrationspolitik, die von der Ampel eingeleitet und von Merz fortgeführt wird.

Besonders bitter: Selbst 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sehen noch 42 Prozent einen Konflikt zwischen Ost und West. Die Menschen im Osten, die schon einmal eine Diktatur überwunden haben, lassen sich eben nicht so leicht von oben herab belehren, wie sie zu denken und zu wählen haben.

Das Versagen der Großen Koalition

Was wir hier erleben, ist das spektakuläre Scheitern jener Politik, die Merz als Heilsbringer verkaufen wollte. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – nichts anderes als Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist dabei nur die Spitze des ideologischen Eisbergs.

Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum traurigen Alltag gehören, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimazielen. Die Menschen haben genug von dieser Realitätsverweigerung – und das spiegelt sich in den Umfragewerten wider.

Ein Weckruf für Deutschland

Diese Umfrage sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die etablierten Parteien, sondern für alle, denen die Zukunft unseres Landes am Herzen liegt. Die Bürger lassen sich nicht mehr mit hohlen Phrasen abspeisen. Sie wollen eine Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt, die innere Sicherheit gewährleistet und den hart arbeitenden Menschen nicht ständig neue Lasten aufbürdet.

Ob die AfD tatsächlich die Antworten auf diese Herausforderungen hat, mag dahingestellt sein. Dass aber nur 21 Prozent der Befragten von einer besseren Politik bei einer AfD-Regierungsbeteiligung ausgehen, zeigt: Die Menschen wählen hier oft aus Protest, nicht aus Überzeugung. Es ist ein Hilferuf an die etablierte Politik, endlich aufzuwachen und die wahren Probleme anzupacken.

Die Botschaft der Wähler ist eindeutig: So kann es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine grundlegende Kurskorrektur – weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik des gesunden Menschenverstandes. Ob die Verantwortlichen in Berlin diese Botschaft verstehen wollen, wird sich zeigen. Die Zeit läuft ihnen jedenfalls davon.

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