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Kettner Edelmetalle
27.12.2025
23:13 Uhr

Politisches Erdbeben in Sicht: Mehrheit der Deutschen erwartet 2026 ersten AfD-Ministerpräsidenten

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einem historischen Umbruch. Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der dpa offenbart, was viele Beobachter längst ahnten: Mehr als die Hälfte der Befragten rechnet damit, dass nach den Landtagswahlen 2026 erstmals ein Ministerpräsident der Alternative für Deutschland angehören wird. Ein Szenario, das noch vor wenigen Jahren als undenkbar galt, rückt nun in greifbare Nähe.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

53 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die AfD im kommenden Jahr einen Regierungschef stellen wird. Lediglich 27 Prozent glauben nicht an dieses Szenario, während ein Fünftel der Teilnehmer keine Angabe machen wollte. Besonders bemerkenswert ist die Zuversicht innerhalb der AfD-Anhängerschaft selbst: Satte 81 Prozent sind überzeugt, dass ihre Partei bald Regierungsverantwortung auf Landesebene übernehmen wird.

Doch auch bei den Anhängern anderer Parteien hat sich offenbar die Erkenntnis durchgesetzt, dass die bisherige Strategie der Ausgrenzung an ihre Grenzen stößt. Selbst unter Unions-Wählern rechnet die Hälfte mit einem AfD-Ministerpräsidenten, bei SPD-Anhängern sind es immerhin 45 Prozent. Nur die Grünen-Wähler zeigen sich mit 36 Prozent noch vergleichsweise skeptisch – oder sollte man sagen: hoffnungsvoll?

Fünf Bundesländer, fünf Chancen

Im Jahr 2026 stehen Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz an. Die Ausgangslage könnte für die AfD kaum günstiger sein. In den ostdeutschen Bundesländern kratzt die Partei bereits an der 40-Prozent-Marke. In Sachsen-Anhalt liegt sie laut aktuellen Umfragen bei 39 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern bei 38 Prozent.

Hier zeigt sich das Dilemma der etablierten Parteien in seiner ganzen Tragweite. Während sie gebetsmühlenartig ihre sogenannte "Brandmauer" beschwören und jegliche Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausschließen, wächst die Zustimmung für die Partei unaufhaltsam weiter. Die Bürger haben offenbar genug von einer Politik, die ihre Sorgen und Nöte seit Jahren ignoriert.

Die Hürde der absoluten Mehrheit

Freilich steht die AfD vor einer besonderen Herausforderung: Da sämtliche anderen Parteien eine Koalition oder auch nur die Duldung einer AfD-Minderheitsregierung ausgeschlossen haben, müsste die Partei eine absolute Mehrheit der Sitze erringen. Mit den aktuellen Umfragewerten von knapp 40 Prozent wäre dies noch nicht erreicht – doch der Trend zeigt eindeutig nach oben.

In den westdeutschen Bundesländern gestaltet sich die Lage naturgemäß schwieriger. In Baden-Württemberg liegt die AfD mit 21 Prozent auf Platz zwei hinter der CDU, in Rheinland-Pfalz erreicht sie 19 Prozent, und in Berlin kommt sie auf etwa 16 Prozent. Dennoch: Auch hier wächst die Partei kontinuierlich, während die Altparteien an Zuspruch verlieren.

Das BSW als Zünglein an der Waage?

Eine besondere Rolle könnte dem Bündnis Sahra Wagenknecht zukommen. Der neue Parteichef Fabio De Masi erklärte zwar, eine Koalition mit der AfD abzulehnen, fügte jedoch hinzu:

"Aber genauso wenig unterstützen wir reine Anti-AfD-Koalitionen, die die Unzufriedenheit der Bürger nicht verringern."
Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt, dass selbst im linken Spektrum die Erkenntnis reift, dass die bisherige Ausgrenzungsstrategie gescheitert ist.

Fraglich bleibt allerdings, ob das BSW in den ostdeutschen Bundesländern überhaupt die Fünf-Prozent-Hürde überspringen wird. Sollte dies nicht gelingen, würden der CDU als potenzielle Koalitionspartner nur noch SPD und – sofern sie es in den Landtag schaffen – die Grünen bleiben. Eine Konstellation, die angesichts der Mehrheitsverhältnisse zunehmend unrealistisch erscheint.

Ein Zeichen des Wandels

Was diese Umfrage letztlich offenbart, ist ein fundamentaler Vertrauensverlust in die etablierte Politik. Die Menschen haben erkannt, dass die Versprechen der Altparteien hohl geblieben sind. Steigende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang und eine Energiepolitik, die Arbeitsplätze vernichtet – all dies hat Spuren hinterlassen.

Die Bürger sehnen sich nach einer Politik, die ihre Interessen wieder in den Mittelpunkt stellt. Nach Politikern, die für Deutschland arbeiten und nicht gegen die eigene Bevölkerung. Die Landtagswahlen 2026 könnten zum Wendepunkt werden – einem Moment, in dem die Demokratie endlich wieder das tut, wofür sie gedacht ist: den Willen des Volkes umzusetzen.

Ob die etablierten Parteien diese Botschaft verstehen werden? Die Geschichte lehrt uns, dass Machtstrukturen selten freiwillig weichen. Doch der Druck aus der Bevölkerung wächst, und irgendwann wird auch die stabilste Brandmauer dem Ansturm der demokratischen Willensbekundung nicht mehr standhalten können.

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