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18.06.2025
09:02 Uhr

Pulverfass Nahost: Iran bereitet Angriffe auf US-Stützpunkte vor – Trump widerspricht eigener Geheimdienstchefin

Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu. Während Israel und der Iran ihre gegenseitigen Angriffe fortsetzen, bereitet sich Teheran offenbar auf eine mögliche Konfrontation mit den Vereinigten Staaten vor. Laut einem Bericht der „New York Times" habe das iranische Regime bereits Raketen für Luftschläge gegen amerikanische Militärbasen in der Region in Stellung gebracht. Ein Schachzug, der die ohnehin explosive Situation zu einem Flächenbrand ausweiten könnte.

Teherans gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die iranischen Revolutionsgarden meldeten stolz den Einsatz von Hyperschallraketen des Typs „Fattah" gegen Israel – bereits die elfte Angriffswelle seit Beginn der jüngsten Eskalation. Doch während das Mullah-Regime seine militärische Stärke zur Schau stellt, offenbart es gleichzeitig seine Schwäche: Die Aufforderung an die eigene Bevölkerung, WhatsApp von ihren Smartphones zu löschen, wirkt wie ein verzweifelter Versuch, die Informationshoheit zu behalten. Ein Regime, das seine Bürger von der Außenwelt abschneiden muss, steht offensichtlich auf tönernen Füßen.

Israels Verteidigungsminister Israel Katz brachte es auf den Punkt: „Ein Tornado zieht über Teheran hinweg. So brechen Diktaturen zusammen." Die israelische Luftwaffe griff gezielt Produktionsstätten für Zentrifugen und Waffenfabriken an – ein klares Signal, dass Jerusalem das iranische Atomprogramm nicht länger tolerieren werde.

Trump zeigt Führungsstärke – und düpiert seine eigene Geheimdienstchefin

Während die Welt gebannt auf Washington blickt, demonstrierte Präsident Trump einmal mehr seine Entschlossenheit. In bemerkenswerter Klarheit widersprach er seiner Geheimdienstdirektorin Tulsi Gabbard öffentlich: „Es ist mir egal, was sie gesagt hat. Ich denke, sie waren sehr nahe daran, eine zu haben", erklärte der Präsident bezüglich der iranischen Atomwaffenentwicklung. Eine Aussage, die zeigt, dass Trump gewillt ist, die Realität beim Namen zu nennen – auch wenn seine eigenen Behörden noch zögern.

Die Verlegung zusätzlicher F-16, F-22 und F-35 Kampfjets in die Region unterstreicht, dass die USA unter Trump nicht tatenlos zusehen werden. Mit 40.000 amerikanischen Soldaten in erhöhter Alarmbereitschaft sendet Washington ein unmissverständliches Signal an Teheran.

Europa schaut wieder nur zu

Während die USA handeln und Israel seine Existenz verteidigt, glänzt Europa einmal mehr durch Abwesenheit. Der britische Premierminister Keir Starmer versicherte zwar, Trump werde die USA nicht in den Konflikt hineinziehen – doch diese Einschätzung könnte sich als fataler Irrtum erweisen. Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber aggressiven Regimen selten zum Erfolg führt.

Besonders pikant: Russland, selbst eine Atommacht mit fragwürdiger Reputation, wirft Israel vor, die Welt auf eine „nukleare Katastrophe" zuzusteuern. Eine Heuchelei sondergleichen, bedenkt man Moskaus eigene Drohungen im Ukraine-Konflikt.

Die Stunde der Wahrheit naht

Die Schließung der US-Botschaft in Jerusalem bis Freitag zeigt, dass Washington mit einer weiteren Eskalation rechnet. Israels Militär meldet bereits, dass die Abfangraketen für das „Arrow"-System zur Neige gehen könnten – ein besorgniserregender Umstand, der die Verwundbarkeit des jüdischen Staates offenbart.

Ajatollah Ali Chameneis Drohung, „keine Gnade walten zu lassen", klingt wie das letzte Aufbäumen eines Regimes, das seine Felle davonschwimmen sieht. Die Tatsache, dass der Iran offenbar plant, im Ernstfall die strategisch wichtige Straße von Hormus zu verminen, zeigt die Verzweiflung Teherans. Ein solcher Schritt würde die globalen Energiemärkte erschüttern und könnte der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt.

„Symbole der Regierung werden bombardiert und brechen zusammen – von der Rundfunkanstalt bis zu bald weiteren Zielen" – Israels Verteidigungsminister lässt keinen Zweifel daran, dass Jerusalem entschlossen ist, das iranische Regime in die Knie zu zwingen.

Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Welt am Rande eines größeren Konflikts steht. Eines ist jedoch sicher: Die Zeit der Halbherzigkeiten ist vorbei. Es braucht jetzt entschlossenes Handeln, um die iranische Bedrohung ein für alle Mal zu beenden. Trump scheint dazu bereit zu sein – bleibt zu hoffen, dass auch andere westliche Führer endlich aufwachen und erkennen, dass man mit Terrorregimen nicht verhandeln kann.

In diesen unsicheren Zeiten, in denen geopolitische Spannungen die Märkte erschüttern und Währungen unter Druck geraten, erweisen sich physische Edelmetalle einmal mehr als stabiler Anker. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihre Kaufkraft bewahrt – gerade in Krisenzeiten ein unschätzbarer Vorteil für jeden, der sein Vermögen schützen möchte.

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