
Putin triumphiert: Russlands Wirtschaft trotzt westlichen Sanktionen
Entgegen aller Erwartungen und Vorhersagen der Sanktionäre, könnte Russland im Jahr 2023 ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent erleben. Dieses Phänomen zeigt, dass die russische Wirtschaft unter der Führung von Präsident Wladimir Putin trotz der westlichen Sanktionspolitik ein hohes Maß an Resilienz bewiesen hat. Es scheint, dass die Umstellung von der Friedens- auf eine Kriegswirtschaft funktioniert und die westliche Unterstützerfront für die Ukraine bröckelt.
Die sieben unbequemen Wahrheiten
Es gibt sieben unbequeme Wahrheiten, die eine kluge westliche Außenpolitik nicht länger ignorieren sollte:
- Die russische Wirtschaft hat nach dem ersten Sanktionsschock wieder spürbar Fahrt aufgenommen. Der Internationale Währungsfond (IMF) in Washington prophezeit der Russischen Föderation ein Wachstum für 2023 von 1,5 Prozent und für 2024 von 1,3 Prozent.
- Russland verdankt sein Wachstum auch der Umstellung auf die Rüstungswirtschaft, die mittlerweile ein Drittel der Staatsausgaben beansprucht. Das Bauhauptgewerbe ist gut ausgelastet, da in den besetzten ukrainischen Gebieten eine rege Bautätigkeit zu verzeichnen ist.
- Russland findet Wege, die Sanktionen des Westens zu umgehen. Der G7-Preisdeckel von 60 Dollar pro Barrel für russisches Öl wurde laut Analysen der Financial Times im August bei fast drei Viertel der Lieferungen nicht angewendet, die Preise für Rohöl nähern sich stattdessen der 100 Dollar-Marke.
- Der Ausschluss der Russen aus dem westlichen Zahlungssystem Swift, der unter strenger Geheimhaltung vorbereitet wurde, ist gescheitert.
- China hat im Zuge des Ukrainekrieges seine globale Bedeutung als Handelsmacht ausgebaut und spielt für Russland heute eine wichtige Rolle.
- In Afrika hat sich ebenfalls eine pragmatische Sicht der Dinge durchgesetzt. Der Ukraine-Krieg gilt als regionaler Konflikt der Europäer und nicht als das archaische Ringen von Gut und Böse im Kampf um Frieden und Freiheit.
- Das westliche Sanktionsregime wirkt, aber ohne Putin substantiell zu beschädigen. Es ist zur Neuverlegung von Lieferketten und zur Neuausrichtung der Ex- und Importströme gekommen.
Fazit: Putin steht noch
Der Westen hat den Kriegsherrn Putin ökonomisch nicht entscheidend geschwächt, international nicht isoliert und militärisch nicht besiegt. Das bedeutet im Umkehrschluss: Die „andere Lösung“, die Stunde der Diplomatie, rückt näher. Die Tatsache, dass Putin sich nicht allzu gesprächswillig zeigt, ist eine Herausforderung, aber es darf keine Ausrede sein. Es ist an der Zeit, dass der Westen seine Strategie überdenkt und sich auf die neue Realität einstellt.

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