
Radikaler Linksruck: Grüne planen massive Enteignung deutscher Familienunternehmen
Ein höchst umstrittener Antrag für den kommenden Grünen-Parteitag sorgt derzeit für heftige Diskussionen in der deutschen Wirtschaft. Die Öko-Partei plant offenbar einen massiven Angriff auf den deutschen Mittelstand: Durch eine drastische Verschärfung der Erbschaftssteuer könnten Familienunternehmen künftig zu einer teilweisen Übertragung ihrer Firmenanteile an den Staat gezwungen werden.
Radikale Pläne bedrohen das Rückgrat der deutschen Wirtschaft
Der Vorstoß der Grünen würde die bisherige Regelung zur Erbschaftssteuer für Familienunternehmen komplett aushebeln. Bislang müssen Firmenerben lediglich 15 Prozent des Unternehmenswertes versteuern - und das auch nur dann, wenn sie Arbeitsplätze und Betrieb über einen bestimmten Zeitraum fortführen. Diese moderate Regelung, die noch aus Zeiten der Großen Koalition stammt, soll nun offenbar einem radikalen Systemwechsel weichen.
Schleichende Verstaatlichung durch die Hintertür
Besonders brisant: Da viele Erben die deutlich höheren Steuerzahlungen nicht aus liquiden Mitteln bestreiten könnten, sieht der Antrag eine "Abzahlung durch Übertragung von Betriebsanteilen auf den Staat" vor. Dies käme einer schleichenden Verstaatlichung gleich - ein Modell, das fatal an die Zwangskollektivierung in der DDR erinnert.
Mit einem Anteil von 93,6 Prozent aller Unternehmen bildet der familiengeführte Mittelstand das zentrale Fundament der deutschen Wirtschaft. Eine systematische Enteignung dieser Betriebe würde das erfolgreiche deutsche Wirtschaftsmodell in seinen Grundfesten erschüttern.
Habeck vor schwieriger Aufgabe
Wirtschaftsminister Robert Habeck, der auf dem Parteitag als Kanzlerkandidat nominiert werden soll, steht vor einer gewaltigen Herausforderung. Während er einen gemäßigteren "Realo-Kurs" anstrebt, driftet die Parteibasis unter dem neuen Geschäftsführer Andreas Audretsch immer weiter nach links ab.
Alarmierende Parallelen zur deutschen Geschichte
Die geplante Teil-Enteignung deutscher Familienunternehmen weckt düstere Erinnerungen an die "Aktion Rose" in der DDR der 1950er Jahre, bei der private Unternehmen systematisch verstaatlicht wurden. Dass ausgerechnet eine Partei, die sich gerne als wirtschaftsfreundlich präsentiert, nun solch radikale Forderungen aufstellt, dürfte viele Unternehmer zutiefst beunruhigen.
Der Parteitag der Grünen, der das gesamte kommende Wochenende andauert, wird zeigen, ob sich die wirtschaftsfeindlichen Kräfte in der Partei durchsetzen können. Für den deutschen Mittelstand steht dabei nichts weniger als seine unternehmerische Zukunft auf dem Spiel.
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