
Realitätsverweigerung bei den Grünen: Dröge leugnet Zusammenhang zwischen Migration und AfD-Erfolg
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Realitätsverweigerung hat die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge bei "Markus Lanz" jeden Zusammenhang zwischen der aktuellen Migrationspolitik und dem Höhenflug der AfD in den Umfragen bestritten. Eine Einschätzung, die nicht nur bei vielen Bürgern, sondern auch bei zahlreichen Politikexperten auf Kopfschütteln stoßen dürfte.
Grüne Scheuklappen in der Migrationsdebatte
In der ZDF-Sendung präsentierte Dröge eine erstaunliche Analyse zum AfD-Aufstieg, in der sie das Wort Migration zunächst komplett vermied. Erst auf Nachfrage des Moderators rechtfertigte sie ihre Position mit der fragwürdigen These, nicht die tatsächliche Migrationspolitik, sondern lediglich die Debatte darüber würde der AfD in die Hände spielen. Eine Argumentation, die angesichts der aktuellen Herausforderungen in deutschen Kommunen geradezu weltfremd erscheint.
Historischer Vergleich hinkt gewaltig
Dröges Verweis auf die 1990er Jahre, als rechtsextreme Parteien trotz intensiver Migrationsdebatten nie den Erfolg der AfD erreichten, offenbart ein grundlegendes Missverständnis der aktuellen Situation. Die Dimensionen der heutigen Migrationskrise sind mit damaligen Verhältnissen kaum vergleichbar. Städte und Gemeinden ächzen unter der Last der Unterbringung und Integration, während die Ampel-Koalition weiterhin keine wirksamen Lösungen präsentiert.
Demokratische Grundsätze nach Belieben
Bemerkenswert ist auch Dröges Haltung zu demokratischen Grundprinzipien. Während sie einerseits die AfD als Gefahr für die Demokratie brandmarkt, rechtfertigt sie gleichzeitig die Verweigerung parlamentarischer Rechte für gewählte AfD-Abgeordnete. Diese selektive Auslegung demokratischer Spielregeln könnte genau jene Politikverdrossenheit fördern, die sie eigentlich bekämpfen möchte.
Verfehlte Lösungsansätze
Statt die realen Probleme der Migrationskrise anzuerkennen und konstruktive Lösungen vorzuschlagen, flüchtet sich die Grünen-Politikerin in abstrakte Appelle zur "vernünftigen Diskussion". Dabei ignoriert sie geflissentlich, dass gerade die ideologiegetriebene Migrationspolitik ihrer Partei maßgeblich zur aktuellen Situation beigetragen haben dürfte.
Die Weigerung der Grünen, die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen ihrer Migrationspolitik und dem Erstarken der AfD anzuerkennen, zeigt einmal mehr die gefährliche Realitätsferne dieser Partei. Eine ehrliche Analyse der Situation und ein Kurswechsel in der Migrationspolitik wären dringend geboten - doch davon scheint man bei den Grünen weiter entfernt denn je.

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