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Kettner Edelmetalle
08.12.2025
13:22 Uhr

Rente mit 70? Merz-Regierung plant Zwei-Klassen-System für Akademiker

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint ihre Wahlversprechen bereits zu brechen. Kaum im Amt, werden schon wieder Pläne geschmiedet, wie man den deutschen Bürgern noch mehr abverlangen kann. Diesmal im Visier: das Rentensystem. Während die hart arbeitende Bevölkerung bereits unter der Last steigender Abgaben ächzt, diskutiert die Regierung munter über eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters.

Die üblichen Verdächtigen melden sich zu Wort

Besonders pikant: Die sogenannten "Wirtschaftsweisen" um Veronika Grimm blasen wieder einmal ins gleiche Horn. Diese selbsternannten Experten, die vermutlich selbst nie einen Tag körperlich gearbeitet haben, fordern allen Ernstes, dass künftig zwei Drittel der gewonnenen Lebenszeit auf die Erwerbsphase entfallen sollen. Was für eine zynische Rechnung! Als ob die Menschen nur dafür länger leben würden, um noch mehr zu schuften.

Die Argumentation dieser Ökonomen ist dabei so durchschaubar wie perfide: Die steigende Lebenserwartung bedeute, dass ohne eine Anpassung des Renteneintrittsalters die Rentenbezugsdauer immer mehr zunehme. Natürlich! Und die Lösung? Einfach länger arbeiten lassen! Dass die Menschen vielleicht auch ein Recht auf einen würdigen Lebensabend haben könnten, scheint in diesen Kreisen keine Rolle zu spielen.

SPD-Ministerin springt auf den fahrenden Zug auf

Noch erschreckender ist jedoch, dass sich nun auch SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas für eine Variante dieser Pläne erwärmen kann. Die Partei, die sich einst als Vertreterin der Arbeiterschaft verstand, verrät ihre Grundsätze schneller, als man "Große Koalition" sagen kann. Der neue Vorschlag, der Bas so begeistert, würde ein Zwei-Klassen-System in der Rente zementieren.

"Wir müssen auf die tatsächlichen Lebensarbeitszeiten gucken. Akademiker zahlen deutlich später in die Rentenkasse ein als jemand, der mit 16 oder 18 Jahren eine Lehre beginnt und dann durcharbeitet."

So argumentiert Wirtschaftsprofessor Jens Südekum, persönlicher Berater von Finanzminister Lars Klingbeil. Was auf den ersten Blick gerecht klingen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Angriff auf die arbeitende Bevölkerung. Denn wer profitiert wirklich von diesem System? Akademiker, die oft in klimatisierten Büros sitzen, sollen also genauso lange arbeiten wie der Dachdecker, der seit seinem 16. Lebensjahr bei Wind und Wetter malocht?

Die wahre Agenda hinter den Rentenplänen

Was hier als "gerechte" Reform verkauft wird, ist in Wahrheit ein weiterer Baustein in der systematischen Demontage des deutschen Sozialstaats. Während die Politik Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Alimentierung von Migranten ausgibt, soll der deutsche Arbeiter gefälligst bis 70 schuften. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" - ein schöner Euphemismus für neue Schulden - werden natürlich nicht für die Rente verwendet.

Besonders perfide: Die Rentenkommission, die bis Mitte 2026 Vorschläge erarbeiten soll, wird vermutlich wieder mit den üblichen Verdächtigen besetzt. Ökonomen, die noch nie einen Hammer in der Hand hatten, werden dann darüber entscheiden, wie lange der Bauarbeiter noch auf dem Gerüst stehen muss.

Was wirklich hinter der Rentendebatte steckt

Die Wahrheit ist: Das deutsche Rentensystem krankt nicht an der Lebenserwartung der Deutschen, sondern an der verfehlten Politik der letzten Jahrzehnte. Millionen von Zuwanderern, die nie oder kaum in die Sozialsysteme eingezahlt haben, belasten die Kassen. Gleichzeitig wandern gut ausgebildete Deutsche aus, weil sie die Nase voll haben von immer höheren Abgaben und immer weniger Gegenleistung.

Statt das Problem an der Wurzel zu packen, doktert die Politik lieber an Symptomen herum. Die Rechnung zahlt wie immer der deutsche Michel, der brav seine Steuern zahlt und dafür mit immer neuen Zumutungen konfrontiert wird.

Zeit für echte Alternativen

Angesichts dieser Entwicklungen wird eines immer deutlicher: Wer sich auf die staatliche Rente verlässt, ist verlassen. Umso wichtiger wird die private Vorsorge. Während Papiergeld durch die ausufernde Geldpolitik immer mehr an Wert verliert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und politischen Experimenten. Sie sind nicht nur ein Baustein für ein ausgewogenes Portfolio, sondern auch eine Versicherung gegen die Unberechenbarkeit der Politik.

Die Merz-Regierung mag ihre Rentenpläne schönreden, wie sie will. Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: Der deutsche Arbeiter soll länger schuften, damit die Politik weiter Geld für ihre ideologischen Projekte verschleudern kann. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen - bei der nächsten Wahl und bei ihrer persönlichen Vermögensplanung.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Investitionen tätigt. Die hier geäußerten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion und spiegeln die Stimmung eines Großteils der deutschen Bevölkerung wider.

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