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28.07.2025
20:01 Uhr

Rente mit 70: Wie die Große Koalition die fleißigen Deutschen zur Kasse bittet

Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat kaum ihr Amt angetreten, da präsentiert sie den deutschen Arbeitnehmern bereits die Rechnung für jahrzehntelange politische Fehlentscheidungen. Ihre Forderung nach einer Anhebung des Rentenalters auf bis zu 70 Jahre offenbart die ganze Perfidie einer Politik, die lieber die eigenen Bürger schröpft, als endlich die wahren Probleme anzupacken.

Die Rechnung ohne den Wirt gemacht

„Deutschland wird älter – und muss mehr und länger arbeiten", verkündete Reiche der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit einer Selbstverständlichkeit, als handele es sich um ein Naturgesetz. Dabei verschweigt sie geflissentlich, warum die Rentenkassen eigentlich leer sind. Seit 2015 wurden Millionen von Migranten ins Land geholt, die größtenteils nie einen Cent in die Sozialsysteme eingezahlt haben, aber dennoch alimentiert werden müssen. Allein 150.000 wehrfähige Ukrainer beziehen derzeit Bürgergeld – während deutsche Rentner, die ihr Leben lang geschuftet haben, nun bis 70 arbeiten sollen.

Die Dreistigkeit dieser Forderung wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass über 50 Prozent der Bürgergeld-Empfänger einen Migrationshintergrund haben. Doch statt hier anzusetzen und arbeitsfähige Sozialleistungsempfänger endlich in Lohn und Brot zu bringen, sollen die deutschen Arbeitnehmer die Zeche zahlen. Ein Schelm, wer dabei an die vollmundigen Versprechen von 2015 denkt, als uns weisgemacht wurde, die Zuwanderung würde unsere Renten sichern.

Die Realität auf deutschen Baustellen

Besonders zynisch wirkt Reiches Behauptung, für viele bestehe das „Lebensglück" im Weiterarbeiten. Man möchte der Ministerin empfehlen, einmal einen 65-jährigen Dachdecker zu fragen, ob er sein Glück darin sieht, mit 70 noch auf dem Dachfirst zu balancieren. Oder eine Krankenschwester, die nach Jahrzehnten im Schichtdienst mit kaputtem Rücken und durchgewachten Nächten ihr „Lebensglück" darin finden soll, noch fünf Jahre länger durchzuhalten.

Die Wahrheit ist: Während Politiker und Beamte tatsächlich bis ins hohe Alter in klimatisierten Büros sitzen können, sind Millionen von Arbeitnehmern in körperlich fordernden Berufen schlichtweg nicht in der Lage, bis 70 zu arbeiten. Das Ergebnis wäre eine massive Rentenkürzung durch die Hintertür – wer es nicht bis zum neuen Rentenalter schafft, muss eben Abschläge hinnehmen.

Der internationale Vergleich hinkt gewaltig

Reiches Verweis auf die USA, wo angeblich mehr gearbeitet werde, ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten. Verschwiegen wird dabei, dass die Amerikaner ihre längeren Arbeitszeiten vor allem deshalb haben, weil viele von ihnen mehrere Jobs brauchen, um über die Runden zu kommen. Ist das wirklich das Vorbild für Deutschland? Wollen wir amerikanische Verhältnisse, wo Menschen bis zum Umfallen schuften müssen, weil die Sozialsysteme versagen?

Interessanterweise erwähnt die Ministerin nicht Japan – ein Land, das trotz noch stärkerer Überalterung ohne Masseneinwanderung auskommt und dessen Sozialsysteme dennoch funktionieren. Der Grund ist simpel: Japan alimentiert keine Millionen von Migranten, die nie eingezahlt haben.

Die wahren Kostentreiber werden verschwiegen

Während deutsche Arbeitnehmer bis 70 schuften sollen, fließen weiterhin Milliarden in alle Welt. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der neuen Regierung für „Infrastruktur" – in Wahrheit ein gigantisches Schuldenprogramm – wird Generationen belasten. Die Unterstützung der Ukraine verschlingt zweistellige Milliardenbeträge. Die aufgeblähte Bürokratie mit über 300.000 Regierungsangestellten kostet ein Vermögen. Und die Pensionen der Beamten, die nie einen Cent in die Rentenkasse eingezahlt haben, belasten das System zusätzlich.

All das sollen nun die deutschen Arbeitnehmer mit ihrer Lebenszeit bezahlen. Es ist ein Skandal sondergleichen, dass ausgerechnet diejenigen, die dieses Land aufgebaut und seinen Wohlstand geschaffen haben, nun die Rechnung für politisches Versagen präsentiert bekommen.

Kretschmanns verräterische Unterstützung

Dass ausgerechnet der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann Reiches Vorstoß mit den Worten „Wir müssen jetzt mal ranklotzen" unterstützt, entlarvt die wahre Agenda. Die Grünen, die sonst bei jeder Gelegenheit von Work-Life-Balance schwadronieren und die Vier-Tage-Woche propagieren, wollen plötzlich, dass die Deutschen bis 70 „ranklotzen". Der Widerspruch könnte größer nicht sein – es sei denn, man versteht, dass es hier nicht um das Wohl der Arbeitnehmer geht, sondern darum, die Kosten ihrer verfehlten Politik zu decken.

Ein Generationenvertrag wird gebrochen

Was hier geschieht, ist nichts weniger als der Bruch des Generationenvertrags. Menschen, die 45 oder gar 50 Jahre lang eingezahlt haben, sollen nun um ihre wohlverdiente Rente betrogen werden. Stattdessen sollen sie weiterarbeiten, um ein System zu finanzieren, das durch politische Fehlentscheidungen an die Wand gefahren wurde.

Die Lösung liegt nicht darin, die Lebensarbeitszeit zu verlängern. Sie liegt darin, endlich die wahren Probleme anzugehen: Die unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme beenden, Bürgergeld für Arbeitsverweigerer streichen, die ausufernde Bürokratie abbauen und Deutschlands Geld nicht mehr in alle Welt zu verschenken. Erst wenn diese Maßnahmen ergriffen werden, kann über eine faire Rentenpolitik gesprochen werden.

Die deutschen Arbeitnehmer haben es nicht verdient, für die Fehler einer Politik zu bezahlen, die sie nie gewollt haben. Es wird Zeit, dass sie sich wehren – spätestens an der Wahlurne. Denn eines sollte klar sein: Die Rentner sind eine mächtige Wählergruppe. Und sie werden sich diese Zumutung nicht gefallen lassen.

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