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15.07.2025
07:46 Uhr

Rentenfalle Deutschland: Diese Jahrgänge trifft es besonders hart

Die deutsche Rentenpolitik gleicht einem Kartenhaus, das mit jedem neuen Versprechen der Politik wackliger wird. Während Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) vollmundig verkündet, das Rentenniveau solle bis 2031 nicht unter 48 Prozent fallen, verschweigt sie die bittere Wahrheit: Für viele Jahrgänge ist der Zug längst abgefahren. Die Altersarmut klopft bereits an die Tür, und die Politik schaut tatenlos zu.

Das Märchen vom stabilen Rentenniveau

Was bedeuten diese 48 Prozent überhaupt? Das Rentenniveau zeigt das Verhältnis zwischen der sogenannten Standardrente und dem durchschnittlichen Bruttolohn. Doch wer glaubt, damit sei alles in Butter, der irrt gewaltig. Diese Standardrente basiert auf 45 Beitragsjahren mit Durchschnittsverdienst – ein Idealfall, den immer weniger Deutsche erreichen. Die Realität sieht anders aus: Praktika, befristete Verträge, Arbeitslosigkeit und Niedriglöhne prägen die Erwerbsbiografien ganzer Generationen.

Besonders hart trifft es die Jahrgänge der 1960er und 1970er Jahre. Sie erlebten die Massenarbeitslosigkeit der 1980er und 1990er Jahre hautnah. Während ihre Eltern noch von der Wirtschaftswunderzeit profitierten und mit üppigen Betriebsrenten in den Ruhestand gingen, kämpften sie sich durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse. Die Folge: Lückenhafte Erwerbsbiografien und mickrige Rentenansprüche.

Die verlorene Generation der Akademiker

Aber auch jüngere Jahrgänge stehen vor massiven Problemen. Die Generation der heute 40- bis 50-Jährigen musste immer länger die Schulbank drücken. Bachelor, Master, Promotion – die Bildungsinflation frisst wertvolle Beitragsjahre. Wer mit Ende 20 ins Berufsleben startet, dem fehlen am Ende mindestens fünf Jahre für die Rente. Jahre, die sich bitter rächen werden.

„Das Rentenniveau soll bis 2031 nicht unter 48 Prozent fallen" – ein Versprechen, das nach typischer SPD-Augenwischerei klingt. Was kommt danach? Darüber schweigt sich die Ministerin aus.

Die wahren Schuldigen: Fehlgeleitete Politik

Die Ursachen für diese Misere liegen auf der Hand. Jahrzehntelange Fehlentscheidungen haben das deutsche Rentensystem an die Wand gefahren. Statt die demografische Entwicklung ernst zu nehmen und rechtzeitig gegenzusteuern, verschleppte die Politik notwendige Reformen. Die Agenda 2010 mit ihren Hartz-Reformen schuf einen riesigen Niedriglohnsektor, dessen Beschäftigte heute kaum Rentenansprüche aufbauen können.

Gleichzeitig pumpt die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die er eigentlich ausgeschlossen hatte. Diese Gelder fehlen bei der Rentenkasse. Die Zeche zahlen die kommenden Generationen doppelt: durch höhere Steuern und niedrigere Renten.

Gold statt Grundsicherung

Wer sich auf die staatliche Rente verlässt, ist verlassen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Immer mehr Rentner müssen zur Tafel gehen oder Pfandflaschen sammeln. Die vielgepriesene Grundsicherung im Alter ist nichts anderes als Hartz IV für Senioren – ein unwürdiges Ende eines arbeitsreichen Lebens.

Eigenvorsorge ist das Gebot der Stunde. Doch während die Politik den Bürgern riskante Aktienrenten schmackhaft machen will, zeigt die Geschichte: In Krisenzeiten zählen nur echte Werte. Gold und Silber haben über Jahrhunderte ihre Kaufkraft erhalten, während Papiergeld und Aktien in Inflationszeiten dahinschmelzen. Wer heute physische Edelmetalle als Teil seiner Altersvorsorge erwirbt, sichert sich gegen die Unwägbarkeiten der Zukunft ab.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Rentenpolitik braucht einen radikalen Kurswechsel. Statt immer neue Versprechungen zu machen, die ohnehin nicht eingehalten werden können, muss die Politik endlich ehrlich sein. Das Umlagesystem funktioniert nicht mehr, wenn immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentner finanzieren müssen. Doch statt grundlegende Reformen anzugehen, doktern SPD und CDU weiter an Symptomen herum.

Die betroffenen Jahrgänge können nicht auf die Politik warten. Sie müssen selbst aktiv werden und ihre Altersvorsorge in die eigenen Hände nehmen. Dabei gilt: Je früher, desto besser. Und je solider die Anlageform, desto sicherer die Zukunft. In Zeiten, in denen die Inflation galoppiert und die Staatsverschuldung explodiert, sind physische Werte wie Edelmetalle eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, das eigene Vermögen zu schützen und für das Alter vorzusorgen.

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