
Rentner als Melkkühe der Nation: Wenn 40 Jahre Arbeit weniger wert sind als Nichtstun
Die Perversion des deutschen Sozialstaats erreicht neue Höhepunkte. Während arbeitsfähige Bürgergeldempfänger es sich auf Kosten der Steuerzahler gemütlich machen, sollen ausgerechnet jene, die dieses Land aufgebaut haben, noch im hohen Alter zur Zwangsarbeit verdonnert werden. Der Soziologe Klaus Hurrelmann hat mit seinem Vorschlag eines sozialen Pflichtjahrs für Rentner nicht nur für Empörung gesorgt – er hat die hässliche Fratze einer Politik entlarvt, die ihre eigenen Bürger verhöhnt.
37 Jahre geschuftet – und trotzdem ärmer als ein Bürgergeldempfänger
Bert Funke ist 70 Jahre alt. Er hat 37 Jahre lang schwere körperliche Arbeit verrichtet, sich mit 52 selbstständig gemacht, weil ihn niemand mehr einstellen wollte. Sein Lohn für ein Leben voller Arbeit und Entbehrungen? Eine Rente, die niedriger ausfällt als das Bürgergeld. Der Antrag auf sozialen Ausgleich wurde abgelehnt – seine Frau habe ja eine "einigermaßen gute Rente". Und nun soll er auch noch zu einem sozialen Jahr verpflichtet werden?
Diese Geschichte ist kein Einzelfall. Sie ist das Spiegelbild einer Politik, die fleißige Menschen bestraft und Faulheit belohnt. Während Rentner, die ihr Leben lang in die Sozialkassen eingezahlt haben, mit Almosen abgespeist werden, können sich Bürgergeldempfänger über Erhöhungen freuen, die über der Inflationsrate liegen.
Die moralische Bankrotterklärung einer verfaulten Gesellschaft
Werner Guth bringt es auf den Punkt: Wie tief müsse eine Gesellschaft moralisch verfaulen, wenn sie lieber den Alten den letzten Rest Lebenszeit aus dem Rückgrat presse, als auch nur einen Cent aus den vergoldeten Taschen der Milliardäre zu fordern? Tatsächlich leben wir in einer Zeit beispiellosen Reichtums – doch dieser konzentriert sich in den Händen weniger, während die breite Masse immer stärker zur Kasse gebeten wird.
"Diese Schizophrenie ist kein Zufall – sie ist System."
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen wurde ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt – finanziert durch Generationen von Steuerzahlern. Gleichzeitig werden Steuergeschenke an Konzerne als "Standortsicherung" verkauft, während jede Sozialleistung für deutsche Rentner als "nicht finanzierbar" gebrandmarkt wird.
Rentner haben bereits ihren Dienst geleistet
Die Generation, die heute im Rentenalter ist, hat in ihrer Jugend Wehrdienst oder Zivildienst geleistet. Viele engagieren sich bis heute ehrenamtlich bei der Feuerwehr, beim Roten Kreuz oder in anderen sozialen Einrichtungen. Sie haben Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut, ohne Work-Life-Balance, ohne 35-Stunden-Woche, ohne die zahllosen Privilegien, die heute als selbstverständlich gelten.
Und nun sollen sie erneut zur Pflicht herangezogen werden? Während gleichzeitig Millionen arbeitsfähiger Menschen alimentiert werden, ohne jemals einen produktiven Beitrag zur Gesellschaft geleistet zu haben?
Das zweitgrößte Parlament der Welt leistet sich Deutschland
Die wahren Einsparpotenziale liegen nicht bei den Rentnern. Deutschland leistet sich das zweitgrößte Parlament der Welt, die Diäten steigen regelmäßig in schwindelerregende Höhen. Die Steuern werden mit vollen Händen für ideologische Projekte verballert, während die Infrastruktur verfällt und die Wirtschaft vor die Hunde geht.
Firmen verlassen scharenweise das Land, getrieben von einer Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellt. Die einst stolze deutsche Industrie wird systematisch demontiert – und die Rechnung zahlen am Ende wieder die kleinen Leute, die Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben.
Ein Vorschlag mit Substanz: Pflichtjahr für Bürgergeldempfänger
Bert Funkes Vorschlag trifft den Nagel auf den Kopf: Statt Rentner zu einem Pflichtjahr zu verdonnern, sollte man dieses für arbeitsfähige Bürgergeldempfänger einführen. Wer vom Staat alimentiert wird und arbeitsfähig ist, könne durchaus einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Das wäre nicht nur gerecht, sondern würde auch dem Grundsatz "Fördern und Fordern" entsprechen, der einst das Fundament der Sozialreformen bildete.
Doch davon will die aktuelle Politik nichts wissen. Lieber presst man die letzten Tropfen aus jenen heraus, die ohnehin schon ihr Leben lang gegeben haben. Es ist eine Politik der Feigheit, die sich nicht traut, dort anzupacken, wo wirklich Potenzial für Veränderung läge.
Die Rentner haben Deutschland aufgebaut. Sie haben für ihre Rente gearbeitet und Steuern gezahlt. Dass sie nun auch noch auf ihre wohlverdiente Rente Steuern zahlen müssen, während andere ohne jede Gegenleistung alimentiert werden, ist der Gipfel der Ungerechtigkeit. Es wird Zeit, dass sich etwas ändert – und zwar grundlegend.

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