
RKI-Skandal: Wenn Politik die Wissenschaft zur Marionette macht
Ein brisanter Briefwechsel zwischen fünf renommierten Professoren und dem Robert Koch-Institut offenbart, was viele längst ahnten: Das RKI ist keine unabhängige wissenschaftliche Institution, sondern ein politisches Werkzeug. Die Enthüllungen werfen ein verheerendes Licht auf die Corona-Politik der vergangenen Jahre und zeigen, wie systematisch die Öffentlichkeit getäuscht wurde.
Die unbequeme Wahrheit über das RKI
Lars Schaade, der Leiter des Robert Koch-Instituts, hat in einem Brief an fünf Chemie- und Physikprofessoren erstaunlich offen eingeräumt, was kritische Beobachter schon lange vermuteten. Das RKI könne nicht dafür sorgen, dass gesundheitspolitische Entscheidungen ausschließlich auf wissenschaftlicher Grundlage getroffen würden. Vielmehr unterliege die Behörde der Fachaufsicht des Bundesgesundheitsministeriums, das festlegen könne, womit sich das Institut überhaupt befassen dürfe.
Diese Offenbarung ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die während der Corona-Pandemie auf die angeblich wissenschaftlichen Empfehlungen des RKI vertrauten. Gerichte beriefen sich auf das Institut als "wissenschaftlichen Goldstandard", Politiker rechtfertigten damit ihre Maßnahmen. Doch nun zeigt sich: Das RKI war nie mehr als ein verlängerter Arm der Politik.
Die Corona-Lügen im Detail
Besonders brisant sind die konkreten Beispiele, die die Professoren anführen. Die geleakten RKI-Protokolle hätten gezeigt, dass dem Institut bewusst gewesen sei, dass eine Maskenpflicht aus medizinischer Sicht keinen Vorteil bringe. Trotzdem musste es nach außen die angebliche Wirksamkeit vertreten. Ein klarer Fall von wissenschaftlichem Betrug im Dienste der Politik.
"Das RKI wurde aufgrund der Weisungsgebundenheit von der Politik als Alibiinstitution missbraucht. Dadurch wurde und wird Menschen Leid zugefügt."
Auch bei der Impfkampagne habe das RKI wider besseres Wissen gehandelt. Obwohl von Anfang an bekannt gewesen sei, dass die Nebenwirkungszahlen deutlich höher lägen als bei anderen Impfstoffen und keine belastbaren Aussagen über die Verhinderung von Ansteckungen getroffen werden könnten, habe das Institut den öffentlichen Verlautbarungen des Ministeriums nicht widersprochen.
Die "Pandemie der Ungeimpften" - eine politische Erfindung
Besonders perfide erscheint im Nachhinein die Kampagne gegen Ungeimpfte. Das RKI habe gewusst, dass die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" haltlos sei, sei aber auch dieser Darstellung nicht entgegengetreten. Menschen wurden ausgegrenzt, diffamiert und teilweise ihrer Existenzgrundlage beraubt - auf Basis einer bewussten Falschdarstellung.
Die Folgen der politischen Instrumentalisierung
Die Konsequenzen dieser Enthüllungen sind weitreichend. Soldaten wurden zur Impfung verpflichtet, Krankenhauspersonal verlor bei Verweigerung den Job - alles unter Berufung auf die vermeintlich wissenschaftlichen Aussagen des RKI. Gerichte fällten Urteile auf Basis manipulierter Informationen. Das Vertrauen in staatliche Institutionen wurde nachhaltig zerstört.
Dass das RKI geschlagene sechs Monate für die Beantwortung der professoralen Anfrage benötigte, spricht Bände. Offenbar war man sich der Brisanz der eigenen Aussagen bewusst und rang lange um Formulierungen.
Ein System des organisierten Versagens
Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als ein Systemversagen. Eine Institution, die eigentlich dem Schutz der Bevölkerung dienen sollte, wurde zum willfährigen Instrument politischer Interessen degradiert. Die demokratische Legitimation, auf die sich Schaade beruft, verkehrt sich ins Gegenteil, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse der Politik untergeordnet werden.
Die fünf Professoren - allesamt renommierte Wissenschaftler von deutschen und schweizerischen Universitäten - stellen die entscheidende Frage: Wie kann dieser unbefriedigende Zustand aufgelöst werden? Ihre Forderung nach echter wissenschaftlicher Unabhängigkeit des RKI ist mehr als berechtigt.
Zeit für Konsequenzen
Diese Enthüllungen müssen Konsequenzen haben. Es reicht nicht, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz vage Versprechungen macht. Es braucht eine grundlegende Reform des RKI und anderer wissenschaftlicher Institutionen. Sie müssen von politischer Einflussnahme befreit werden, damit sich ein solches Desaster nie wiederholt.
Die Corona-Jahre haben gezeigt, wohin es führt, wenn Politik die Wissenschaft instrumentalisiert. Menschen wurden ihrer Grundrechte beraubt, wirtschaftliche Existenzen zerstört, die Gesellschaft gespalten - und all das auf Basis manipulierter "wissenschaftlicher" Empfehlungen. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Für die Zukunft braucht es klare Trennlinien zwischen Politik und Wissenschaft. Nur so kann verhindert werden, dass Bürger erneut zum Spielball politischer Interessen werden. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist der einzige Weg, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Und vielleicht ist es auch an der Zeit, einen Teil des eigenen Vermögens in krisensichere Sachwerte wie physische Edelmetalle anzulegen - denn wer weiß schon, welche "wissenschaftlichen" Überraschungen die Politik als nächstes für uns bereithält.
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