
Rückkehr-Flop: Syrer bleiben trotz Millionen-Anreizen in Deutschland
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Bundesregierung mit großzügigen Steuergeldern lockt, denken die wenigsten Syrer daran, ihre Koffer zu packen. Gerade einmal 1.867 Menschen haben seit dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024 die staatliche Rückkehrhilfe in Anspruch genommen – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts von fast einer Million syrischer Staatsbürger, die weiterhin in Deutschland leben.
Großzügige Geschenke auf Kosten der Steuerzahler
Das Bundesprogramm REAG/GARP zeigt sich spendabel: Bis zu 4.000 Euro kann eine vierköpfige Familie für die Heimreise kassieren. Erwachsene erhalten 200 Euro Reisebeihilfe plus 1.000 Euro "Starthilfe", Kinder bekommen jeweils die Hälfte. Zusätzlich können bis zu 2.000 Euro für medizinische Kosten beantragt werden. Man fragt sich unweigerlich: Wer finanziert diese Großzügigkeit? Natürlich der deutsche Steuerzahler, der morgens zur Arbeit geht, während andere überlegen, ob sie das Angebot annehmen sollen oder nicht.
Die mageren Rückkehrzahlen stehen in krassem Kontrast zu den vollmundigen Versprechungen der Politik. Während aus den Nachbarländern Syriens – Türkei, Libanon, Jordanien und Irak – bereits über zwei Millionen Menschen in ihre Heimat zurückgekehrt seien, wie der UNHCR-Chef Filippo Grandi mitteilte, scheint Deutschland für viele Syrer attraktiver zu bleiben als das befriedete Heimatland.
Der deutsche Pass als Ziel
Statt die Heimreise anzutreten, wählen immer mehr Syrer einen anderen Weg: die Einbürgerung. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren eine bemerkenswerte Entwicklung: Allein im Jahr 2024 erhielten 83.150 Personen syrischer Herkunft die deutsche Staatsbürgerschaft. Das entspricht fast einem Drittel aller Einbürgerungen in diesem Zeitraum. Eine Entwicklung, die nachdenklich stimmen sollte.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesem Trend tatenlos zuzusehen. Während man einerseits Rückkehrhilfen finanziert, macht man es andererseits immer einfacher, dauerhaft in Deutschland zu bleiben. Diese widersprüchliche Politik kostet nicht nur Milliarden, sondern verändert auch nachhaltig die Zusammensetzung unserer Gesellschaft.
Ein Armutszeugnis für die deutsche Migrationspolitik
Die Diskrepanz zwischen den Rückkehrzahlen aus Deutschland und denen aus den Nachbarländern Syriens wirft unbequeme Fragen auf. Warum kehren Syrer aus der Türkei oder dem Libanon massenhaft zurück, während sie aus Deutschland kaum abreisen? Die Antwort liegt auf der Hand: Unser Sozialsystem macht es schlicht zu attraktiv zu bleiben. Während in den Nachbarländern harte Arbeit und Eigenverantwortung gefragt sind, bietet Deutschland ein Rundum-sorglos-Paket.
Diese Politik sendet fatale Signale. Anstatt konsequent auf Rückführung zu setzen, wenn die Fluchtgründe entfallen sind, schafft man Anreize zum Bleiben. Die Folgen dieser verfehlten Politik tragen nicht nur die Steuerzahler, sondern die gesamte Gesellschaft. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und die wachsenden Parallelgesellschaften sind direkte Konsequenzen einer Politik, die Zuwanderung über Integration und Rückführung über gesunden Menschenverstand stellt.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich die richtigen Schlüsse zieht. Wenn selbst großzügige finanzielle Anreize nicht zur freiwilligen Rückkehr motivieren, müssen andere Maßnahmen ergriffen werden. Die Bundesregierung sollte endlich den Mut aufbringen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Das Asylrecht war als temporärer Schutz gedacht, nicht als Einwanderungsticket.
Die Zahlen zeigen deutlich: Die aktuelle Strategie ist gescheitert. Fast eine Million Syrer in Deutschland, weniger als 2.000 Rückkehrer trotz finanzieller Anreize, dafür Zehntausende Einbürgerungen – das ist das ernüchternde Fazit einer Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat. Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder eine Migrationspolitik betreibt, die den Interessen der eigenen Bevölkerung dient und nicht nur den Wünschen derer, die hierbleiben wollen.

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