
Rumäniens Wähler rebellieren: EU-kritischer Nationalist schockiert das Establishment
Ein politisches Erdbeben erschüttert Rumänien und lässt die EU-Eliten in Brüssel erzittern. George Simion, Chef der ultranationalistischen AUR-Partei, hat die erste Runde der Präsidentschaftswahl mit beeindruckenden 40 Prozent der Stimmen für sich entschieden. Ein Ergebnis, das die selbsternannten Hüter der europäischen Werte in Panik versetzt.
Vom Fußball-Hooligan zum Präsidentschaftskandidaten
Simions Aufstieg liest sich wie ein politisches Märchen der besonderen Art. Der ehemalige Fußball-Hooligan, der im Parlament schon mal handgreiflich wurde, hat sich zum geschliffenen Rechtspopulisten gewandelt. Seine Botschaft ist dabei so einfach wie wirkungsvoll: nationale Souveränität statt EU-Bevormundung, Ablehnung der Ukraine-Hilfe und ein klares "Nein" zur Brüsseler Bürokratie.
Die gescheiterte Politik der EU
In den Glaspalästen der EU-Kommission herrscht Schockstarre. Statt die wahren Ursachen für Simions Erfolg zu analysieren - nämlich die grassierende Korruption und soziale Ungleichheit im Land - sucht man verzweifelt nach Beweisen für angebliche russische Einflussnahme. Ein durchschaubares Manöver, das die eigentlichen Probleme nur verschleiert.
Das Versagen der politischen Elite
Die rumänische Bevölkerung ist nicht grundsätzlich EU-feindlich. Im Gegenteil: Das Land gehört zu den pro-europäischsten der Union. Was die Menschen satt haben, ist die eigene politische Klasse, die Korruption und Vetternwirtschaft wie ein Nationalerbe pflegt. Simion füllt dieses Vakuum mit seinem Anti-Establishment-Kurs.
Die entscheidende Stichwahl
Am 18. Mai steht die Stichwahl zwischen Simion und dem proeuropäischen Nicușor Dan an. Das politische Establishment plant bereits eine "Brandmauer" gegen den Rechtspopulisten. Doch diese Strategie könnte nach hinten losgehen. Die 40 Prozent für Simion sind ein deutliches Signal, dass ein großer Teil der Rumänen die politische Bevormundung durch selbsternannte Eliten nicht länger hinnehmen will.
Ein Weckruf für Deutschland
Die Entwicklung in Rumänien sollte auch der deutschen Politik zu denken geben. Wer Unzufriedenheit und berechtigte Kritik mit Verboten und moralischer Überheblichkeit zu bekämpfen versucht, wird scheitern. Die Menschen lassen sich nicht länger von oben herab behandeln - weder in Rumänien noch hierzulande.
Die rumänische Präsidentschaftswahl ist mehr als nur eine nationale Angelegenheit. Sie ist ein Menetekel für ganz Europa und besonders für Deutschland. Wenn die etablierte Politik nicht lernt, die legitimen Sorgen der Bürger ernst zu nehmen statt sie mit erhobenen Zeigefinger zu belehren, werden sich die Menschen andere Wege suchen, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.

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