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27.06.2025
15:50 Uhr

Russland setzt Hyperschall-Raketen gegen ukrainische Militärflugplätze ein

Die russischen Streitkräfte haben in der vergangenen Nacht einen ukrainischen Militärflugplatz mit hochpräzisen Waffen angegriffen, wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mitteilte. Der Gruppenschlag sei mit weitreichenden luftgestützten Präzisionswaffen durchgeführt worden, darunter das ballistische Hyperschall-Raketensystem Kinzhal sowie unbemannte Luftfahrzeuge.

Strategische Ziele im Visier

Das russische Verteidigungsministerium machte keine Angaben zum genauen Standort des angegriffenen Flugplatzes oder zum entstandenen Schaden. Ukrainische und russische Medienberichte deuten jedoch darauf hin, dass es sich um den Luftwaffenstützpunkt Starokonstantinov in der Region Chmelnyzkyj in der Westukraine handeln könnte.

Die Kinzhal-Hyperschallrakete gilt als eine der modernsten Waffen im russischen Arsenal. Mit einer Geschwindigkeit von über Mach 10 und der Fähigkeit, während des Fluges Ausweichmanöver durchzuführen, stellt sie eine erhebliche Herausforderung für konventionelle Luftabwehrsysteme dar. Die Entwicklung solcher Waffensysteme zeigt, wie sich die militärische Landschaft in den letzten Jahren dramatisch verändert hat.

Umfangreiche Angriffswelle der vergangenen Woche

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hätten die Streitkräfte in der vergangenen Woche insgesamt sechs Gruppenschläge mit hochpräzisen Waffen und Drohnen durchgeführt. Die Ziele umfassten demnach:

"Verteidigungsindustrieunternehmen der Ukraine, Brennstoff- und Energieanlagen, Hafeninfrastruktur zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte, Luftverteidigungsradarstationen, Munitions- und Treibstoffdepots, Arsenale für Minen- und Torpedowaffen, Produktionswerkstätten, Lager- und Startplätze für UAVs, Militärflugplätze und temporäre Stationierungspunkte ukrainischer bewaffneter Formationen, Nationalisten und ausländischer Söldner."

Russische und ukrainische Medien berichteten, dass in der Nacht Explosionen in Kiew und der umliegenden Region zu hören waren. Luftverteidigungssirenen seien in Dnipropetrowsk, Odessa und acht Regionen in der Westukraine aktiviert worden, darunter Lwiw, Riwne und Iwano-Frankiwsk.

Weitere Präzisionsschläge in dieser Woche

Am Montag hatte das russische Verteidigungsministerium bereits über Angriffe auf zwei ukrainische Militärausbildungsstätten mit Iskander-Raketen berichtet. Am selben Tag seien auch mehrere ukrainische Militärindustrieunternehmen in der Region Kiew sowie ein Militärflugplatz und ein Arsenal für Minen-Torpedo-Waffen der ukrainischen Marine getroffen worden.

Kiew behauptete, die Angriffe hätten ein Wohngebäude getroffen und zu mehreren Todesfällen geführt. Es konnte jedoch nicht festgestellt werden, ob der Schaden durch einen direkten Treffer oder durch Trümmer abgeschossener Raketen und Drohnen verursacht wurde. Beamte in Moskau betonen weiterhin, dass alle Angriffe ausschließlich auf militärische Ziele gerichtet seien und bestreiten, zivile Infrastruktur ins Visier zu nehmen.

Ein Konflikt ohne absehbares Ende

Der anhaltende Ukraine-Krieg zeigt keine Anzeichen einer baldigen Lösung. Während beide Seiten ihre militärischen Operationen fortsetzen, leidet die Zivilbevölkerung unter den Folgen des Konflikts. Die Eskalation mit hochmodernen Waffensystemen wie der Kinzhal-Hyperschallrakete verdeutlicht die technologische Dimension dieses Konflikts.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die internationale Gemeinschaft zu diesen jüngsten Entwicklungen positionieren wird. Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor der Herausforderung, ihre außenpolitische Linie in diesem komplexen Konflikt zu definieren. Angesichts der angespannten Haushaltslage und des geplanten 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens für Infrastruktur dürfte die Frage nach weiteren Militärhilfen für die Ukraine zu hitzigen Debatten führen.

Die Redaktion weist darauf hin, dass die hier dargestellten Informationen auf Berichten des russischen Verteidigungsministeriums basieren und im Kontext des laufenden Konflikts zu bewerten sind.

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