
Russland und Nordkorea besiegeln strategische Partnerschaft
Inmitten wachsender internationaler Besorgnis hat das russische Abgeordnetenhaus ein Abkommen zur strategischen Partnerschaft mit Nordkorea ratifiziert. Das Abkommen, das von Kremlchef Wladimir Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un im Juni unterzeichnet wurde, sieht eine gegenseitige „sofortige militärische Unterstützung“ im Falle eines Angriffs auf eines der beiden Länder vor. Es bleibt nur noch die Zustimmung des russischen Oberhauses, die als Formsache gilt.
Internationale Reaktionen und Besorgnis
Die USA und Südkorea haben ihre Besorgnis über die wachsende militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea zum Ausdruck gebracht. Laut südkoreanischem Geheimdienst sollen bereits 3.000 nordkoreanische Soldaten nach Russland entsandt worden sein. Diese Truppen könnten möglicherweise für den Einsatz im Ukraine-Krieg vorbereitet werden, was zu einer weiteren Eskalation der Gewalt führen könnte.
Der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol verurteilte die Entsendung nordkoreanischer Truppen nach Russland als direkte Verletzung der Resolutionen des UN-Sicherheitsrates und der UN-Charta. „Wir sind uns einig, dass die Entsendung von Truppen durch Nordkorea nach Russland eine Provokation ist, die über die koreanische Halbinsel und Europa hinausgeht und die globale Sicherheit bedroht“, sagte Yoon bei einem Treffen mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda.
Die Reaktion der USA
Die USA bestätigten Berichte aus Südkorea und der Ukraine über nordkoreanische Truppen in Russland. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte, dass die genauen Aktivitäten der Soldaten noch abzuwarten seien. Die USA werfen Nordkorea vor, Russland mit Munition und Waffen zu versorgen, um den Krieg in der Ukraine zu unterstützen.
Russlands Standpunkt
Russland weist die Vorwürfe zurück und betont, dass die Partnerschaft mit Nordkorea gegen niemanden gerichtet sei. Der Chef des Auswärtigen Ausschusses der Duma, Leonid Sluzki, erklärte, dass der Vertrag der aktuellen geopolitischen Lage in vollem Umfang Rechnung trage und die Grundlage für eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen Moskau und Pjöngjang bilde. Außenministeriumssprecherin Maria Sacharowa betonte, dass die militärische Zusammenarbeit keine Gesetze verletze.
Weitere Entwicklungen und mögliche Konsequenzen
Südkoreas Außenminister Cho Tae Yul kündigte an, dass die Regierung angesichts der Entsendung nordkoreanischer Truppen nach Russland nicht untätig bleiben könne. „Ich glaube nicht, dass wir in einer Position sind, in der wir tatenlos zusehen können, wenn dies am Ende zu einer Bedrohung unserer Sicherheit wird“, sagte Cho während einer parlamentarischen Anhörung in Seoul. Er schloss nicht aus, dass Südkorea Waffenlieferungen an die Ukraine in Betracht ziehen könnte.
Die strategische Partnerschaft zwischen Russland und Nordkorea könnte weitreichende geopolitische Konsequenzen haben. Während Russland und Nordkorea ihre Zusammenarbeit vertiefen, wächst die Besorgnis in westlichen Ländern über die möglichen Auswirkungen auf die globale Sicherheit und die Stabilität in der Region.
Präsident Putin wird sich voraussichtlich am letzten Tag des BRICS-Gipfels in Kasan zu den Entwicklungen äußern. Eine Pressekonferenz ist für den Nachmittag geplant, die genaue Uhrzeit war jedoch zunächst unklar.

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