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01.10.2025
10:12 Uhr

Russlands knallharte Absage: Deutschland bleibt draußen vor der Tür des UN-Sicherheitsrats

Die Maske ist gefallen. Mit einer Deutlichkeit, die selbst hartgesottene Diplomaten aufhorchen lässt, hat Russlands Außenminister Sergej Lawrow Deutschlands Ambitionen auf einen Sitz im UN-Sicherheitsrat eine schallende Ohrfeige verpasst. "Das werden wir niemals zulassen", donnerte er beim Jahrestreffen des Waldai-Klubs im Kaukasus. Diese Worte sollten in Berlin wie ein Weckruf wirken – tun sie aber offenbar nicht.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Bedeutungslosigkeit

Was Lawrow da im abgeschiedenen Krasnaja Poljana verkündete, ist mehr als nur eine diplomatische Spitze. Es ist die schonungslose Offenlegung der deutschen Irrelevanz auf der Weltbühne. Während sich die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz in Illusionen über Deutschlands vermeintliche Führungsrolle wiegt, zeichnet Moskau ein vernichtendes Bild: Europa sei ein "aggressives geopolitisches Nichts" am Rande Eurasiens.

Besonders pikant: Nicht nur Deutschland, auch Japan erhielt eine Abfuhr. Beide Länder, einst Kriegsverlierer, heute wirtschaftliche Riesen, aber politische Zwerge, müssen sich eingestehen, dass ihre Zeit noch lange nicht gekommen ist. Die vetoberechtigten Mächte, allen voran Russland, werden ihre Machtposition nicht kampflos aufgeben.

Merz' Muskelspiele provozieren russischen Zorn

Lawrows Kritik an Bundeskanzler Merz' Forderung nach einer deutschen militärischen Führungsrolle in Europa trifft einen wunden Punkt. Das Wort "wieder" in diesem Kontext sei eine gefährliche Verharmlosung der deutschen Vergangenheit, so der russische Chefdiplomat. Man könnte meinen, in Berlin hätten manche die Lektionen der Geschichte vergessen.

"Europa kennt keine roten Linien mehr"

Diese Warnung Lawrows sollte eigentlich Alarm auslösen. Stattdessen verharrt die deutsche Politik in ihrer selbstgewählten Isolation gegenüber Russland. Die einst so gepflegten deutsch-russischen Beziehungen, jahrhundertelang ein Stabilitätsanker in Europa, liegen in Trümmern. Und wer trägt die Verantwortung? Eine politische Klasse, die lieber transatlantischen Vorgaben folgt, als eigene Interessen zu vertreten.

Die neue Weltordnung entsteht ohne Europa

Während deutsche Politiker noch von der "regelbasierten internationalen Ordnung" schwadronieren, formiert sich längst eine neue Welt. Die Troika aus Russland, Indien und China gewinnt an Fahrt. Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit wächst. Neue Allianzen entstehen, neue Machtzentren kristallisieren sich heraus – und Europa? Schaut zu.

Besonders bitter: Trumps Strafzölle gegen Indien für den Kauf russischer Energierohstoffe haben Neu-Delhi nur noch enger an Moskau gebunden. Die multipolare Welt, von der Lawrow spricht, ist keine ferne Vision mehr, sondern gelebte Realität. Nur in Brüssel und Berlin will man das nicht wahrhaben.

Deutsche Abwesenheit spricht Bände

Dass bei der Waldai-Konferenz nur zwei Deutsche anwesend waren – beide aus dem "schrumpfenden Kreis der Russlandkenner" – ist symptomatisch für die deutsche Ignoranz. Während 140 Experten aus 47 Ländern über die Zukunft Eurasiens diskutierten, glänzte Deutschland durch Abwesenheit. Man könnte fast meinen, die selbsternannten Russland-Experten in Berlin hätten Angst, ihre vorgefassten Meinungen könnten durch Fakten erschüttert werden.

Diese Verweigerungshaltung ist nicht nur dumm, sie ist gefährlich. Wer seinen Gegner nicht verstehen will, kann ihn auch nicht besiegen – oder mit ihm verhandeln. Die deutsche Politik manövriert sich in eine Sackgasse, aus der es ohne Gesichtsverlust kaum ein Entrinnen gibt.

Zeit für einen Realitätscheck

Lawrows Vision einer eurasischen Sicherheitscharta mag in deutschen Ohren befremdlich klingen. Aber ist die Alternative besser? Ein Europa, das sich an überholte Strukturen klammert, während die Welt sich weiterdreht? Ein Deutschland, das von militärischer Führung träumt, aber nicht einmal einen temporären Sitz im Sicherheitsrat ergattern kann?

Die Botschaft aus Krasnaja Poljana ist klar: Deutschland und Europa müssen ihre Rolle in der Welt neu definieren. Die Zeit der moralischen Überheblichkeit ist vorbei. Die Zukunft gehört denen, die pragmatisch handeln, nicht denen, die ideologisch predigen. Ob diese Erkenntnis in Berlin ankommt? Die Zeichen stehen schlecht.

Fazit: In einer Welt, in der sich die Machtverhältnisse fundamental verschieben, wäre es klug, auf Sachwerte zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Verwerfungen und bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten einer sich neu ordnenden Welt. Als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen – gerade in Zeiten, in denen die geopolitischen Karten neu gemischt werden.

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