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01.07.2025
07:03 Uhr

Russlands Massenoffensive bei Sumy: 50.000 Soldaten gegen ukrainische Verteidiger

Die Lage an der ukrainisch-russischen Grenze spitzt sich dramatisch zu. Während westliche Politiker weiterhin von einem baldigen Sieg der Ukraine träumen, zeigt die Realität an der Front ein völlig anderes Bild. Russische Streitkräfte haben nach Berichten des Wall Street Journal eine gewaltige Truppenkonzentration von 50.000 Soldaten im Raum Sumy aufgebaut und stehen mittlerweile nur noch 19 Kilometer vor der nordöstlichen ukrainischen Stadt.

Zahlenmäßige Überlegenheit als Strategie

Die russischen Truppen würden die ukrainischen Verteidiger in einem Verhältnis von drei zu eins übertreffen, berichten Soldaten aus dem Kampfgebiet. Diese erdrückende zahlenmäßige Überlegenheit sei Teil einer bewussten Strategie Moskaus, die auf einen langsamen, aber stetigen Sieg durch Zermürbung setze. Ein ukrainischer Militärkommandeur räumte gegenüber amerikanischen Journalisten ein, dass die Hauptstrategie der Russen darin bestehe, "uns mit ihrer Anzahl zu erschöpfen".

Besonders bemerkenswert sei dabei die Fähigkeit Russlands, hohe Verluste zu verkraften. Ukrainische Quellen sprechen von 300 bis 400 russischen Gefallenen täglich in der Region. Doch während solche Verluste für die Ukraine katastrophal wären, könne Russland dieses Niveau an Verlusten offenbar problemlos ausgleichen und bringe kontinuierlich neue Reserven an die Front.

Das gescheiterte Kursk-Abenteuer

Die aktuelle Misere der ukrainischen Streitkräfte bei Sumy steht in direktem Zusammenhang mit dem gescheiterten Vorstoß in die russische Region Kursk. Was im August 2024 als überraschender Grenzübertritt begann und von westlichen Medien als genialer Schachzug gefeiert wurde, entpuppte sich als strategisches Desaster. Nach einem halben Jahr mussten sich die ukrainischen Truppen im März 2025 chaotisch aus Kursk zurückziehen.

Das Fatale daran: Während ukrainische Einheiten in Kursk gebunden waren, versäumte es die Militärführung offenbar, die eigenen Grenzregionen ausreichend zu befestigen. Soldaten berichten von veralteten Schützengräben ohne Schutz vor Drohnenangriffen. Nun müssten sie unter feindlichem Beschuss hastig neue Stellungen ausheben - ein Versäumnis, das Menschenleben kostet.

Putins Pufferzone wird Realität

Bereits Ende Mai hatten russische Streitkräfte die Kontrolle über mehrere Grenzdörfer in der Oblast Sumy übernommen, darunter Novenke, Zhuravka, Veselivka und Basivka. Diese Vorstöße seien Teil von Präsident Putins erklärtem Plan, eine Pufferzone entlang der Grenze zu schaffen - ein Ziel, das trotz aller westlichen Sanktionen und Waffenlieferungen zunehmend Realität werde.

Die Stadt Sumy selbst, nur 29 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, steht seit Kriegsbeginn unter intermittierendem Beschuss. Mit der massiven Truppenkonzentration erweitert sich nun das aktive Kampfgebiet erheblich. Russische Drohnenangriffe hätten bereits ukrainische Militärstützpunkte und Drohnenlager in der Region zerstört.

Die unbequeme Wahrheit über den Kriegsverlauf

Während unsere Bundesregierung weiterhin Milliarden in ein offensichtlich sinkendes Schiff pumpt und die deutsche Bevölkerung mit immer neuen Belastungen konfrontiert, zeigt sich an der Front die harte Realität: Russland setzt konsequent auf seine traditionellen Stärken - zahlenmäßige Überlegenheit, Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, hohe Verluste hinzunehmen.

Die ukrainische Spezialeinheit "Timur" wurde eilig in die Region verlegt, um den russischen Vormarsch zu verlangsamen. Doch ob dies mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein ist, bleibt fraglich. Ein ukrainischer Einheitskommandeur gab zu: "Die Zahlen sind ein großes Problem für uns, auch wenn sie nicht ausreichen, um uns zu überrennen." Diese Aussage klingt mehr nach Durchhalteparole als nach realistischer Einschätzung.

Es wird Zeit, dass auch in Berlin endlich die Realität zur Kenntnis genommen wird. Statt weiter Steuergelder in einen aussichtslosen Konflikt zu versenken, sollte die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich auf diplomatische Lösungen setzen. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf, dass ihre Interessen - und nicht die geopolitischen Fantasien einiger Ideologen - im Vordergrund stehen.

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