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10.09.2025
10:35 Uhr

Sächsische Separatisten: Wenn der Staat seine eigenen Bürger zu Terroristen erklärt

Die Bundesanwaltschaft hat wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es acht junge Männer aus Sachsen, die sich angeblich als "Sächsische Separatisten" zusammengeschlossen haben sollen. Der Vorwurf wiegt schwer: Bildung einer terroristischen Vereinigung und Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens. Doch was steckt wirklich hinter dieser spektakulären Anklage?

Die Kriminalisierung des Widerstands

Seit November 2024 sitzen die Beschuldigten in Untersuchungshaft. Einer von ihnen wurde bei seiner Festnahme von der Polizei angeschossen - am Kiefer verletzt, weil er angeblich mit einem Gewehr vor den Beamten stand. Die Ermittlungen gegen den schießenden Polizisten? Eingestellt wegen Notwehr. Ein Schelm, wer dabei an zweierlei Maß denkt.

Was wirft man diesen jungen Männern aus der Gegend um Grimma und Leipzig konkret vor? Sie sollen sich seit 2020 in Wäldern und auf verlassenen Flugplätzen getroffen haben. Sie sollen trainiert haben. Sie sollen über einen möglichen Zusammenbruch der staatlichen Ordnung nachgedacht haben. Kurz: Sie bereiteten sich auf eine Situation vor, die angesichts der desaströsen Politik der letzten Jahre durchaus im Bereich des Möglichen liegt.

Der wahre Terrorismus findet auf unseren Straßen statt

Während acht junge Sachsen wegen ihrer Vorbereitungen auf ungewisse Zeiten als "Terroristen" gebrandmarkt werden, erleben wir täglich den echten Terror auf Deutschlands Straßen. Messermorde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle - die Kriminalitätsstatistik spricht eine deutliche Sprache. Doch statt die wahren Probleme anzugehen, konzentriert sich der Staat lieber auf die Verfolgung derjenigen, die sich Sorgen um die Zukunft ihres Landes machen.

Die Bundesanwaltschaft spricht von einer "rassistischen und antisemitischen Ideologie". Doch ist es wirklich rassistisch, wenn man sich Sorgen um die demographische Entwicklung seines Heimatlandes macht? Ist es antisemitisch, wenn man die aktuelle Politik kritisch hinterfragt?

Ein Muster der Einschüchterung

Der Fall der "Sächsischen Separatisten" reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Immer häufiger werden patriotische Gruppierungen kriminalisiert, während linksextreme Gewalt verharmlost wird. Die Botschaft ist klar: Wer sich nicht dem Mainstream unterwirft, wer traditionelle Werte verteidigt, wer sich auf mögliche Krisenszenarien vorbereitet, der wird zum Staatsfeind erklärt.

Besonders perfide: Man wirft den Angeklagten vor, über "ethnische Säuberungen" sinniert zu haben. Doch wo sind die Beweise? Wo sind die konkreten Pläne? Oder reicht es mittlerweile aus, dass junge Männer gemeinsam Sport treiben und über Politik diskutieren, um sie als Terroristen zu brandmarken?

Die wahre Bedrohung unserer Gesellschaft

Während der Staat seine Ressourcen darauf verwendet, acht junge Sachsen vor Gericht zu zerren, explodiert die Kriminalität in unseren Städten. Die Messerangriffe häufen sich, No-Go-Areas entstehen, und die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher. Doch statt diese realen Probleme anzugehen, jagt man lieber vermeintliche "Rechtsextremisten", die sich erdreisten, ihr Land zu lieben und sich auf unsichere Zeiten vorzubereiten.

Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen: Wer bedroht hier eigentlich wen? Sind es wirklich acht junge Männer aus Sachsen, die in Wäldern trainieren? Oder ist es nicht vielmehr eine Politik, die unser Land systematisch destabilisiert, unsere Grenzen nicht schützt und unsere Sicherheit aufs Spiel setzt?

Ein Weckruf für alle Deutschen

Der Prozess vor dem Oberlandesgericht Dresden wird zeigen, ob in Deutschland noch Recht gesprochen wird oder ob politische Urteile gefällt werden. Die Anklage gegen die "Sächsischen Separatisten" sollte uns alle alarmieren - nicht weil hier gefährliche Terroristen vor Gericht stehen, sondern weil hier möglicherweise junge Männer kriminalisiert werden, die nichts anderes taten, als sich Sorgen um die Zukunft ihres Landes zu machen.

In Zeiten wie diesen, in denen die staatliche Ordnung zunehmend erodiert und die Unsicherheit wächst, ist es wichtiger denn je, sein Vermögen zu schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor Inflation und Währungskrisen. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Anlageportfolio - gerade in Zeiten, in denen die Politik versagt und die Zukunft ungewiss ist.

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