
Schikane im Klassenzimmer: Wenn das Pausenbrot zur Zielscheibe wird
Was sich an einem bayerischen Gymnasium abspielt, wirft ein grelles Schlaglicht auf die verfehlte Integrationspolitik der vergangenen Jahre. Ein 13-jähriger deutscher Schüler wird seit Monaten systematisch von muslimischen Mitschülern drangsaliert – sein Vergehen? Er packt in der Pause ein Wurstbrot aus. "Nicht halal", höhnen die Peiniger und verhöhnen ihn als "dummen Deutschen".
Die Eskalation ließ nicht lange auf sich warten. Im Juli schlug ein 15-Jähriger aus der Parallelklasse dem Jungen mitten im Unterricht ins Gesicht. Die anwesende Lehrerin? Trennte die Kontrahenten lediglich, Konsequenzen für den Angreifer – Fehlanzeige. Am Nachmittag musste das Opfer mit Kieferprellung und Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Wenn Schulen zu rechtsfreien Räumen werden
Der Fall aus dem Landkreis Günzburg offenbart die erschreckende Hilflosigkeit deutscher Bildungseinrichtungen. Während der Schulleiter vollmundig von "null Toleranz" bei Gewalt und Diskriminierung spricht, sieht die Realität anders aus. Die Mutter des gemobbten Jungen bringt es auf den Punkt: "Es hat den Anschein, als gäbe es für die Täter keinerlei Konsequenzen."
Noch grotesker wird das Versagen der Behörden bei der juristischen Aufarbeitung. Die Staatsanwaltschaft Memmingen stellte das Verfahren gegen den 15-jährigen Schläger kurzerhand ein – der Tatnachweis sei nicht mit der "notwendigen Sicherheit" zu führen. Ein Video, das eine frühere Attacke auf dem Schulhof dokumentiert? Auch hier keine Konsequenzen, die Täter seien schließlich strafunmündig.
Das Schweigen der Politik
Während deutsche Kinder in ihren eigenen Schulen zu Freiwild werden, übt sich die Politik in bewährtem Wegschauen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar vollmundige Versprechen abgeben, doch an den Zuständen in deutschen Klassenzimmern ändert sich nichts. Im Gegenteil: Mit jedem Tag wird deutlicher, dass die jahrelange Fehlsteuerung in der Migrationspolitik ihre giftigen Früchte trägt.
"Man fühlt sich hilflos und verliert den Glauben an Gerechtigkeit", sagt die verzweifelte Mutter. Ein Satz, der stellvertretend für unzählige deutsche Familien steht, die zusehen müssen, wie ihre Kinder zum Spielball einer gescheiterten Multikulti-Ideologie werden.
Der 13-Jährige befindet sich mittlerweile in psychologischer Behandlung, hat Angst vor der Schule entwickelt. Ein Kind, das in seinem eigenen Land nicht mehr sicher ist – das ist die bittere Bilanz einer Politik, die Integration zur Einbahnstraße erklärt hat.
Die neue Normalität an deutschen Schulen
Was sich in Günzburg abspielt, ist längst kein Einzelfall mehr. Es ist die logische Konsequenz einer Entwicklung, die seit Jahren voranschreitet: Deutsche Schüler werden zur Minderheit in ihren eigenen Klassenzimmern, müssen sich anpassen oder werden zum Opfer. Die vielgepriesene "Bereicherung" entpuppt sich als Albtraum für jene, die sich nicht unterordnen wollen.
Besonders perfide: Es sind ausgerechnet Gymnasien – einst Horte der Bildung und des respektvollen Miteinanders –, die zunehmend zu Schauplätzen religiös motivierter Übergriffe werden. Wenn schon an diesen Einrichtungen die Kontrolle verloren geht, wie sieht es dann erst an Haupt- und Realschulen aus?
Die Täter agieren dabei mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit. Sie wissen genau: Das System schützt sie, nicht ihre Opfer. Strafunmündigkeit, überlastete Staatsanwaltschaften und eine Schulleitung, die den guten Ruf über das Kindeswohl stellt – all das schafft einen Nährboden für Gewalt und Einschüchterung.
Zeit für klare Kante
Es reicht nicht mehr, diese Zustände zu beklagen. Deutschland braucht endlich Politiker, die den Mut haben, Ross und Reiter zu nennen. Die zunehmende Gewalt an unseren Schulen, die religiös motivierten Übergriffe, die systematische Einschüchterung deutscher Kinder – all das ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Toleranz mit Selbstaufgabe verwechselt hat.
Wer "Schule ohne Rassismus" plakatiert, während deutsche Kinder als "dumme Deutsche" verhöhnt werden, macht sich zum Komplizen. Wer wegschaut, wenn ein 13-Jähriger wegen seines Pausenbrots terrorisiert wird, verrät die Werte, auf denen unser Zusammenleben basiert.
Die Forderung kann nur lauten: Null Toleranz für Intoleranz – und zwar ohne Wenn und Aber. Wer unsere Kinder angreift, wer sie wegen ihrer Kultur, ihrer Religion oder ihrer Essgewohnheiten mobbt, hat in unserem Bildungssystem nichts verloren. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Täter zu schützen und endlich wieder die Opfer in den Mittelpunkt stellen. Denn eines ist klar: Ein Land, das seine eigenen Kinder nicht mehr schützen kann oder will, hat seine Zukunft bereits verspielt.
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