
Schockierende DARPA-Dokumente enthüllen: Plant die US-Regierung den nächsten Bioterror-Anschlag?
Was der investigative Journalist Jon Fleetwood jüngst aufgedeckt hat, lässt selbst hartgesottene Skeptiker erschaudern. Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) – jene berüchtigte Behörde, die bereits 2012 gemeinsam mit Moderna an RNA-basierten Coronavirus-Impfstoffen tüftelte – sucht derzeit ganz offen nach Wegen, Pandemieszenarien mit "natürlichen oder künstlich hergestellten" Erregern zu simulieren. Der Clou dabei: Ein offizieller Regierungsbericht skizziert einen "fiktiven" Bioterroranschlag, der ausgerechnet am amerikanischen Unabhängigkeitstag, dem 4. Juli 2025, stattfinden soll.
Wenn aus Fiktion plötzlich Realität wird
Man könnte dies als harmloses Planspiel abtun, wäre da nicht die verstörende Erfolgsbilanz solcher "Simulationen". Erinnern wir uns: Auch vor COVID-19 gab es diverse Pandemie-Übungen, die später mit erschreckender Präzision Wirklichkeit wurden. Fleetwood warnt eindringlich: Diese Regierungsszenarien mögen derzeit als Fiktion bezeichnet werden, doch die Geschichte lehrt uns, dass sie durchaus Realität werden könnten.
Besonders brisant wird es, wenn man sich die Details der DARPA-Vision ansieht. Die Behörde träumt von einer dystopischen Zukunft, in der Städte mit einem engmaschigen Netz von Biosensoren überzogen sind. Diese würden nicht nur Infektionen in Echtzeit erfassen, sondern auch auf demografische Daten, Bewegungsprofile und sogar Genominformationen zugreifen. Die totale Überwachung im Namen der Gesundheit – George Orwell hätte es nicht besser erfinden können.
Die dunkle Geschichte wiederholt sich
Für diejenigen, die immer noch glauben, ihre Regierung würde niemals gegen die eigene Bevölkerung vorgehen, hat Fleetwood eine ernüchternde Geschichtslektion parat. Von der Operation LAC bis zur Operation Sea Spray haben US-Behörden nachweislich echte Krankheitserreger über amerikanischen Großstädten versprüht. Die Folge: "Viele Todesfälle", wie Fleetwood nüchtern feststellt. Doch die Wahrheit wurde jahrzehntelang unter Verschluss gehalten.
Heute scheint sich das Muster zu wiederholen. Von der DARPA finanzierte Wissenschaftler schlagen in Fachzeitschriften ganz offen Aerosol-Infektionsmodelle für Influenza vor. Das ist keine Verschwörungstheorie aus dunklen Internetforen – es steht schwarz auf weiß in wissenschaftlichen Publikationen.
Der perfekte Sturm: Vogelgrippe als nächste Plandemie?
Die Zeichen verdichten sich, dass die Vogelgrippe als nächstes Schreckgespenst aufgebaut werden könnte. Das Drehbuch kommt einem unheimlich bekannt vor: Erst die Warnungen vor einer möglichen Übertragung auf Menschen, dann die ersten "bestätigten" Fälle, schließlich der Ruf nach drastischen Maßnahmen. Und wie praktisch: Die Regierung plant bereits, im Falle eines Bioterroranschlags nadelfreie Impfstoffe an die gesamte Bevölkerung zu versenden.
Diese neuartigen Impfstoffe seien jedoch keine gewöhnlichen Präparate, warnt Fleetwood. Sie seien mit Hydrogel-Technologie ausgestattet, die es ermögliche, zu verfolgen, was im Körper der Geimpften vor sich gehe. Eine Technologie, die bereits in offiziellen nationalen Notfallplänen diskutiert werde.
Die unheilige Allianz von Big Pharma und Big Government
Besonders alarmierend sei laut Fleetwood der kürzlich stattgefundene BIO 2025-Gipfel – ein diskretes, aber einflussreiches Treffen der Biotech-Elite. Teilnehmer waren die üblichen Verdächtigen: Pfizer, Moderna, GlaxoSmithKline sowie diverse von Gates finanzierte Organisationen. Überraschend sei jedoch die Anwesenheit von Dr. Martin Makary gewesen, Trumps designiertem FDA-Chef, der offenbar bei der Moderation der Veranstaltung half.
"Wir müssen uns aus diesen Dingen zurückziehen", mahnt Fleetwood eindringlich. Vor allem, wenn sie von Menschen angeführt würden, die sich offen für Bevölkerungskontrolle einsetzten. Er erinnert an Bill Gates' berüchtigte Aussage: "Wenn wir unsere Arbeit gut genug machen, können wir die Weltbevölkerung um 10 bis 15 Prozent reduzieren."
Die erschütternde Bilanz der ersten Plandemie
Fleetwood zieht eine vernichtende Bilanz der COVID-Ära: Während das Virus selbst möglicherweise über eine Million Amerikaner getötet habe, könnten die mRNA-Impfstoffe für weitaus mehr Todesfälle verantwortlich sein. Unter Berufung auf VAERS-Daten und die bekannte Untererfassung von Impfschäden schätzt er die Zahl der impfstoffbedingten Todesfälle auf über vier Millionen. Insgesamt könnten demnach über fünf Millionen Amerikaner als direkte oder indirekte Folge der Gain-of-Function-Forschung gestorben sein.
Das Erschreckendste daran: Trotz dieser katastrophalen Bilanz wurde nichts gestoppt. Im Gegenteil – die gefährliche Forschung werde sogar noch beschleunigt. Beide großen Parteien in den USA behaupteten zwar, die Gain-of-Function-Forschung sei verboten worden. Doch laut Fleetwood handle es sich dabei nur um eine Nebelkerze: "In Wirklichkeit handelt es sich eher um eine Ausweitung. Und jetzt kann es noch hinterhältiger im Verborgenen durchgeführt werden."
Die Warnung könnte deutlicher nicht sein: Das gleiche Drehbuch, das zu COVID geführt hat, ist immer noch in Bewegung. Wenn die Menschen nicht wachsam bleiben, werden wir mit ansehen müssen, wie sich die gleiche Tragödie erneut abspielt – nur dass die Folgen diesmal weitaus schlimmer sein könnten.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Planspiele der Mächtigen haben die fatale Angewohnheit, Realität zu werden. Und während unsere Politiker in Berlin weiterhin brav im Chor mit Washington singen, sollten wir uns fragen: Wer schützt eigentlich noch die Interessen und die Gesundheit der deutschen Bevölkerung?
- Themen:
- #Übernahmen-Fussion