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18.05.2025
14:28 Uhr

Schockierende Enthüllungen: Tonbandaufnahmen zeigen dramatischen Gedächtnisverlust des Ex-US-Präsidenten Biden

Die jüngst veröffentlichten Audioaufnahmen einer Vernehmung des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden durch Sonderermittler Robert Hur zeichnen das erschreckende Bild eines Mannes, der selbst elementarste persönliche Erinnerungen nicht mehr abrufen konnte. Die brisanten Aufzeichnungen aus dem Oktober 2023 offenbaren schonungslos den kognitiven Verfall des damaligen mächtigsten Mannes der Welt.

Wenn das Gedächtnis versagt: Biden kann sich nicht an Tod des eigenen Sohnes erinnern

Besonders alarmierend: Der Ex-Präsident war nicht einmal mehr in der Lage, das Todesjahr seines eigenen Sohnes Beau zu benennen, der 2015 einem Krebsleiden erlag. Diese erschütternde Gedächtnislücke wirft ein grelles Licht auf die Frage, wie ein Mann in diesem Zustand die Geschicke der Weltmacht Amerika lenken konnte. Auch das Jahr seines Ausscheidens aus dem Amt des Vizepräsidenten war in Bidens Erinnerung offenbar ausgelöscht.

Anwälte als Souffleure: Wenn dem Präsidenten die Antworten diktiert werden müssen

Die Tonbandaufnahmen dokumentieren zudem, wie Bidens Rechtsbeistand Bob Bauer mehrfach eingreifen und seinem Mandanten regelrecht vorsagen musste, was er zu antworten habe. Bei der Frage nach geheimen Afghanistan-Dokumenten wurde Biden von seinem Anwalt die Antwort "Du weißt es nicht" praktisch in den Mund gelegt - ein beispielloser Vorgang, der die Frage aufwirft, wer in Washington wirklich die Fäden in der Hand hielt.

Vertuschungsversuch im Weißen Haus?

Besonders brisant erscheint der Umstand, dass Bidens Administration die Veröffentlichung dieser Aufnahmen zunächst mit fadenscheinigen Argumenten zu verhindern suchte. Man berief sich auf den Schutz von "Materialien zur Strafverfolgung" - ein durchsichtiges Manöver, das nun wie ein Bumerang zurückkommt.

Sonderermittler Hur: Biden ein "sympathischer, älterer Mann mit schlechtem Gedächtnis"

Die euphemistische Umschreibung des Sonderermittlers Hur, der Biden als "sympathischen, wohlmeinenden, älteren Mann mit schlechtem Gedächtnis" charakterisierte und deshalb von einer Anklage absah, erscheint angesichts der nun bekannt gewordenen Aufnahmen wie blanker Hohn. Das Weiße Haus hatte diese Einschätzung damals noch als politisch motiviert zurückgewiesen und Bidens geistige Fitness vehement verteidigt - eine Position, die nun vollends unglaubwürdig erscheint.

Diese erschütternden Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der amerikanischen Demokratie und die Frage, welche Mindestanforderungen an die geistige Verfassung eines US-Präsidenten gestellt werden müssen. Sie zeigen einmal mehr, wie dringend eine Debatte über Altersgrenzen für höchste politische Ämter geführt werden muss.

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