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24.09.2025
06:31 Uhr

Schockierende Studie enthüllt: Linksextreme Gewaltbereitschaft erreicht besorgniserregende Ausmaße

Die Maske ist gefallen. Was konservative Beobachter seit Jahren anprangern, bestätigt nun eine brandaktuelle INSA-Umfrage in erschreckender Deutlichkeit: Die politische Linke in Deutschland habe sich zu einer Brutstätte der Gewaltverherrlichung entwickelt. Während das politische Establishment weiterhin gebetsmühlenartig vor einer angeblichen "Gefahr von rechts" warnt, zeigen die harten Fakten ein völlig anderes Bild.

Mehr als jeder Vierte befürwortet Gewalt

Die Zahlen sprechen eine unmissverständliche Sprache: Sage und schreibe 26 Prozent der Befragten links der Mitte betrachten Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele. Das bedeutet im Klartext: Mehr als jeder vierte Linke in Deutschland sei bereit, für seine Ideologie zur Faust zu greifen. Bei den vielgescholtenen Rechten liegt dieser Wert mit 17 Prozent deutlich niedriger, in der politischen Mitte sogar nur bei 13 Prozent.

Diese Erkenntnisse dürften all jene bestätigen, die schon lange vor der zunehmenden Radikalisierung des linken Spektrums warnen. Während Innenministerin Nancy Faeser unermüdlich ihre Kampagne gegen vermeintliche Rechtsextremisten führt, ignoriert sie offenbar die wahre Gefahr, die von militanten Linksextremisten ausgeht.

Junge Generation besonders radikal

Besonders alarmierend ist die Gewaltaffinität der jungen Generation. Erschreckende 34 Prozent der 18- bis 29-Jährigen und 32 Prozent der 30- bis 39-Jährigen sehen politische Gewalt als probates Mittel an. Diese Zahlen offenbaren das katastrophale Versagen unseres Bildungssystems, das offenbar nicht mehr in der Lage ist, demokratische Grundwerte zu vermitteln. Stattdessen werden junge Menschen mit linksgrüner Ideologie indoktriniert und zu potentiellen Gewalttätern erzogen.

Hochburgen der Gewalt: Hamburg und Bremen

Wenig überraschend führen die traditionell linken Stadtstaaten Hamburg und Bremen die Statistik an. In der Hansestadt Hamburg befürworten unfassbare 39 Prozent der Befragten politische Gewalt - fast vier von zehn Bürgern! In Bremen sind es immerhin noch 26 Prozent. Diese Städte, die seit Jahrzehnten von SPD und Grünen regiert werden, haben sich zu wahren Brutstätten des Extremismus entwickelt.

Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 19. bis 22. September durchgeführt und befragte über 2.000 erwachsene Deutsche. Die Ergebnisse zeichnen ein düsteres Bild vom Zustand unserer Demokratie.

Parteipolitische Verteilung offenbart Überraschungen

Bei der parteipolitischen Betrachtung zeigt sich, dass Anhänger von Kleinparteien sowie der Linkspartei mit jeweils 24 Prozent besonders gewaltaffin sind. Interessanterweise liegt die AfD auf demselben Niveau - ein Umstand, der zeigt, dass Extremismus an beiden Rändern des politischen Spektrums existiert. Der entscheidende Unterschied: Während rechte Gewalt gesellschaftlich geächtet und strafrechtlich konsequent verfolgt wird, genießen linke Gewalttäter oft Narrenfreiheit und werden von Politik und Medien verharmlost.

Der Osten zeigt mehr Vernunft

Ein Hoffnungsschimmer kommt aus den neuen Bundesländern. Mit 17 Prozent Gewaltbefürwortern im Osten gegenüber 18 Prozent im Westen zeigen sich die Ostdeutschen minimal vernünftiger. Dies könnte daran liegen, dass sie die Konsequenzen ideologischer Verblendung aus eigener Erfahrung kennen und daher resistenter gegen extremistische Versuchungen sind.

Die vorliegenden Zahlen sollten ein Weckruf für alle demokratischen Kräfte sein. Es kann nicht angehen, dass ein Viertel der politischen Linken Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung akzeptiert. Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Entwicklungen führen können - von der RAF der 1970er Jahre bis zu den brennenden Straßen beim G20-Gipfel in Hamburg.

Zeit für konsequentes Handeln

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die wahren Gefahren für unsere Demokratie erkennt und bekämpft. Statt ständig neue "Demokratiefördergesetze" zu verabschieden, die sich primär gegen konservative Kräfte richten, sollte der Fokus auf die tatsächlichen Extremisten gelegt werden. Die Finanzierung linksextremer Strukturen durch Steuergelder muss sofort beendet werden.

Die Umfrageergebnisse bestätigen, was aufmerksame Beobachter längst wissen: Die größte Gefahr für den inneren Frieden in Deutschland geht nicht von mythischen "Rechtsextremisten" aus, sondern von einer zunehmend radikalisierten Linken, die Gewalt als legitimes Mittel ansieht. Es ist an der Zeit, dass auch die schweigende Mehrheit aufwacht und dieser Entwicklung entschieden entgegentritt.

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