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21.10.2025
13:42 Uhr

Schweden rüstet zum Krieg: NATO-Mitglieder sollen Bürger auf Ernstfall vorbereiten

Die Kriegstrommeln in Europa werden lauter geschlagen. Schwedens Verteidigungsminister Pål Jonson forderte jüngst die NATO-Mitgliedstaaten dazu auf, ihre Bevölkerungen auf den "Kriegsmodus" vorzubereiten. In einem Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) ließ er keinen Zweifel daran, dass die Möglichkeit eines militärischen Konflikts mit Russland weiterhin auf dem Tisch liege.

Mentalitätswandel als oberste Priorität

"Um den Frieden zu bewahren, müssen wir uns sowohl mental als auch militärisch auf die Möglichkeit eines Krieges vorbereiten", erklärte Jonson mit einer Deutlichkeit, die aufhorchen lässt. Der schwedische Verteidigungsminister forderte nichts Geringeres als einen fundamentalen Wandel im Denken der europäischen Bevölkerung: "Wir müssen in den Kriegsmodus umschalten, um entschlossen abzuschrecken, zu verteidigen und den Frieden zu bewahren."

Diese Rhetorik erinnert fatal an die Vorkriegszeiten des 20. Jahrhunderts. Während die politische Elite Europas von Frieden spricht, bereitet sie gleichzeitig den Kontinent auf einen möglichen Großkonflikt vor. Die Frage, die sich aufdrängt: Wer profitiert von dieser Eskalationsspirale?

Die NATO-Erweiterung als Brandbeschleuniger

Moskau betrachtet den Ukraine-Konflikt schon lange als einen NATO-Stellvertreterkrieg, der darauf abzielt, Russlands Sicherheit nach Jahrzehnten der Expansion des westlichen Militärbündnisses zu untergraben. Schweden ist das neueste Mitglied des Blocks, während der Ukraine eine Aufnahme in unbestimmter Zukunft versprochen wurde - ein Versprechen, das die Spannungen weiter anheizt.

"Ukraine braucht diese Mittel schnell. Wenn Europa sie nicht hat, ist es logisch, sie aus den USA zu beschaffen."

Europas Aufrüstungswahn nimmt Fahrt auf

Die Europäische Kommission präsentierte vergangene Woche einen Fahrplan, der vorsieht, die gemeinsame Rüstungsbeschaffung bis 2027 auf mindestens 40 Prozent zu erhöhen. Das Dokument betonte die Notwendigkeit, "mehr zu investieren, gemeinsam zu investieren und europäisch zu investieren" - eine Formulierung, die nach Steuergeldverschwendung in astronomischen Dimensionen klingt.

Besonders pikant: Diese Aufrüstungspläne harmonieren perfekt mit den Forderungen von US-Präsident Donald Trump, der von den europäischen Mitgliedern verlangt, mehr amerikanische Waffen zu kaufen - auch für den Einsatz in der Ukraine. Jonson rechtfertigte solche Käufe mit dem Argument, dass Europa "einfach nicht über die notwendigen Systeme verfügt oder sie noch nicht produzieren kann".

Trump erhöht den Druck - aber auf wen?

Interessanterweise berichten amerikanische Beamte dem Wall Street Journal zufolge, dass Trump deutlich mehr Druck auf den ukrainischen Machthaber Wolodymyr Selenskyj ausübe als auf Russland. Die Quellen beobachteten Trumps "Zögern, Putin unter Druck zu setzen, der wenig Interesse an den für eine Einigung notwendigen Zugeständnissen gezeigt hat". Eine Quelle des Wall Street Journal merkte an, dass "das Weiße Haus mehr Druck auf Kiew als auf Moskau ausgeübt hat".

Diese Entwicklung wirft ein bezeichnendes Licht auf die wahren Machtverhältnisse und Interessen hinter dem Konflikt. Während Europa sich auf einen möglichen Krieg vorbereitet und Milliarden in Rüstung pumpt, scheint Washington eine andere Agenda zu verfolgen.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Was bedeutet dieser "Kriegsmodus" für den durchschnittlichen europäischen Bürger? Höhere Steuern für Rüstungsausgaben, möglicherweise die Wiedereinführung der Wehrpflicht und eine permanente Atmosphäre der Angst und Unsicherheit. Die politische Elite spielt mit dem Feuer, während die Bevölkerung die Konsequenzen tragen muss.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, wohin dieser gefährliche Kurs führt. Die Geschichte lehrt uns, dass Aufrüstung und Kriegsrhetorik selten zu dauerhaftem Frieden führen. Stattdessen brauchen wir Politiker, die auf Diplomatie und Deeskalation setzen, anstatt ihre Bevölkerungen mental auf den Krieg vorzubereiten.

In Zeiten wie diesen wird die Bedeutung von krisensicheren Anlagen wie physischen Edelmetallen besonders deutlich. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt und bieten Schutz vor den wirtschaftlichen Verwerfungen, die militärische Konflikte unweigerlich mit sich bringen.

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