
Schwedische Rentner zahlen die Zeche für grüne Träumereien
Die schwedische Altersvorsorge steht vor einem Desaster historischen Ausmaßes. Während die Politik von einer "grünen industriellen Revolution" schwärmte, versenkte man Milliarden aus den Pensionsfonds in hochriskante Klimaprojekte. Nun platzt die Blase – und Millionen Schweden müssen um ihre Rente bangen.
Achtzig Kilometer vom Polarkreis entfernt offenbart sich das ganze Ausmaß des grünen Wahns. Dort, wo Europa seine Dekarbonisierungsträume verwirklichen wollte, türmen sich jetzt die Trümmer gescheiterter Experimente. Die eisigen Städte im hohen Norden Schwedens sollten zum Vorzeigeprojekt einer neuen, angeblich sauberen Industrieära werden. Stattdessen erleben wir das spektakuläre Scheitern einer Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellte.
Wenn Pensionsgelder im grünen Nirwana verschwinden
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der staatliche Pensionsfonds AP2 hatte satte 133 Millionen Euro in Northvolt investiert – jenes Unternehmen, das als Europas Antwort auf Tesla gefeiert wurde. Weitere 53 Millionen Euro flossen in Stegra, den selbsternannten Pionier für "grünen Stahl". Beide Unternehmen stehen nun vor dem Kollaps. Northvolt meldete im November Insolvenz an, Stegra kämpft mit einer Finanzierungslücke von fast einer Milliarde Euro.
Besonders pikant: Über Al Gores Just Climate Fund sind weitere 17,6 Millionen Euro schwedischer Rentengelder in diesem grünen Sumpf versickert. Der ehemalige US-Vizepräsident, der mit Klimapanik Millionen verdiente, während er selbst in Privatjets um die Welt jettet, hat offenbar auch schwedische Rentner um ihre Ersparnisse gebracht.
Die unheilige Allianz von Politik und Pensionsfonds
Was hier geschah, war kein Zufall, sondern System. Stefan Löfven, der ehemalige sozialdemokratische Ministerpräsident, versprach im Vorfeld des Pariser Klimaabkommens eine Revolution, die "ebenso transformativ sein würde wie die vor 250 Jahren". In seiner grün-roten Koalition mobilisierte er gezielt Pensionsfonds für seine Klimaträume. Die Rechnung zahlen nun die schwedischen Arbeitnehmer.
Auch andere Fonds bluten: AMF Pension, eine betriebliche Pensionskasse im Besitz des schwedischen Unternehmerverbandes und des Gewerkschaftsverbandes, riskierte laut Bloomberg 1,9 Milliarden Kronen. Man fragt sich: Wie konnten die Verantwortlichen das Geld ihrer Mitglieder derart leichtfertig in spekulative Geschäfte stecken?
Das Märchen von der profitablen Energiewende
Die Wahrheit, die niemand aussprechen will: Die gesamte Branche der angeblich sauberen Energie überlebt nirgendwo ohne massive Subventionen aus Steuergeld. Sobald der künstliche Tropf abgestellt wird, kollabieren diese Luftschlösser wie Kartenhäuser. Harald Mix, der Milliardär hinter beiden gescheiterten Projekten, hat sich bereits aus dem Staub gemacht – er trat als Vorstandsvorsitzender von Stegra zurück.
Was bleibt, sind leere Versprechen und geplünderte Pensionskassen. Die schwedischen Rentner dürfen nun ausbaden, was eine ideologiegetriebene Politik angerichtet hat. Während die Verantwortlichen längst neue grüne Luftschlösser planen, müssen Millionen Menschen um ihre Altersvorsorge fürchten.
Deutschland sollte aus Schwedens Fehlern lernen
Auch hierzulande träumt die Politik von der großen Transformation. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz gegenteiliger Versprechen ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für "Infrastruktur" aufgelegt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Die Zeche werden wieder einmal die Bürger zahlen – durch höhere Steuern, galoppierende Inflation und womöglich auch durch Verluste in ihren Pensionsfonds.
Das schwedische Debakel zeigt: Wenn Politik und Pensionsfonds gemeinsame Sache machen, um ideologische Projekte zu finanzieren, endet das meist in einer Katastrophe. Die einzigen Gewinner sind jene, die rechtzeitig abkassieren und verschwinden. Die Verlierer sind immer dieselben: die hart arbeitenden Menschen, die jahrzehntelang für ihre Rente gespart haben.
"Eine neue grüne industrielle Revolution" versprach Schwedens Ex-Premier Löfven. Was er lieferte, war die Plünderung der Rentenkassen zugunsten gescheiterter Klimaprojekte.
Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf bewährte Werte besinnen. Statt Milliarden in grüne Luftschlösser zu pumpen, sollten wir auf solide Anlagen setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben über Jahrhunderte ihren Wert bewahrt – ganz ohne Subventionen und politische Versprechen. Sie gehören als stabilisierender Faktor in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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