
Schweizer Gemeinde zeigt Rückgrat: Pruntrut meldet Rekordverkäufe nach konsequenter Sicherheitspolitik im Freibad
Endlich einmal eine Gemeinde, die nicht vor dem Zeitgeist einknickt, sondern das tut, was ihre Bürger von ihr erwarten: für Sicherheit und Ordnung sorgen. Die jurassische Gemeinde Pruntrut hat bewiesen, dass konsequentes Handeln nicht nur möglich ist, sondern auch von der Bevölkerung honoriert wird. Seit dem 5. Juli dürfen nur noch Personen mit Schweizer Pass, Wohnsitz oder Arbeitsbewilligung das örtliche Freibad betreten – und die Reaktion spricht Bände: Die Verkaufszahlen der Dauerkarten schießen durch die Decke.
Wenn Behörden endlich ihre Hausaufgaben machen
Was war geschehen? Die Gemeinde reagierte auf das, was in vielen deutschen und europäischen Bädern längst zum traurigen Alltag gehört: Wiederholte Belästigungen von Frauen, aggressives Verhalten und die systematische Missachtung der Hausordnung. Rund zwanzig Badeverbote mussten zuvor ausgesprochen werden – bezeichnenderweise hauptsächlich gegen junge französische Männer mit nordafrikanischem Migrationshintergrund. Doch statt wie üblich wegzuschauen und die Probleme unter den Teppich zu kehren, handelten die Verantwortlichen.
Der zuständige Gemeindepolitiker Lionel Maître bringt es auf den Punkt: "Die Bürgerinnen und Bürger haben ihre Badeanstalt mit der damit verbundenen Ruhe wiedergefunden." Ein Satz, der in seiner Schlichtheit die ganze Misere unserer Zeit offenbart. Warum müssen Bürger ihre eigenen Einrichtungen erst "wiederfinden"? Warum wurde ihnen diese Ruhe überhaupt genommen?
Die Realität hinter der politischen Korrektheit
Natürlich hagelt es Kritik von den üblichen Verdächtigen. Die Maßnahme sei "hart" und "diskriminierend", heißt es. Doch die Badegäste selbst sehen das anders. "Es ist ruhiger so", sagt ein Besucher – und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Seit Einführung der Kontrollen kam es zu keinen neuen Vorfällen. Der Sicherheitsdienst kontrolliert problemlos die Ausweise am Eingang, und die Menschen können wieder unbeschwert baden gehen.
Die Gemeinde als "Hausherr" des Bades kann und darf bestimmen, wer in ihr Bad eingelassen wird. Punkt.
Diese simple Wahrheit scheint in Zeiten grenzenloser Toleranz revolutionär. Dabei ist es nichts anderes als gesunder Menschenverstand. Wer würde in seinem eigenen Haus Gäste dulden, die sich daneben benehmen, andere belästigen und die Hausordnung mit Füßen treten?
Ein Vorbild für Deutschland?
Während in deutschen Freibädern die Zustände immer unhaltbarer werden, zeigt die kleine Schweizer Gemeinde, wie es geht. Die explodierenden Verkaufszahlen der Dauerkarten sprechen eine deutliche Sprache: Die Bürger stimmen mit ihrem Geldbeutel ab. Sie honorieren es, wenn ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden ernst genommen werden.
Die Reaktionen in den sozialen Medien sind eindeutig. "Perfekt, definitiv richtiger Entscheid, alle anderen Gemeinden in der CH sollten dringend nachziehen!", schreibt ein Nutzer und erhält dafür überwältigende Zustimmung. Ein anderer bringt es noch deutlicher auf den Punkt: "Nicht einmal ins Land würde ich jemand ohne Ausweiskontrolle lassen."
Die unbequeme Wahrheit
Was in Pruntrut passiert, ist kein isolierter Vorfall. Es ist die logische Konsequenz einer verfehlten Migrationspolitik, die jahrelang die Augen vor den Problemen verschlossen hat. Wenn sich bestimmte Gruppen systematisch nicht an die Regeln halten, wenn Frauen belästigt werden und aggressive junge Männer die Badegäste terrorisieren, dann muss gehandelt werden. Punkt.
Die Tatsache, dass es sich bei den Störenfrieden hauptsächlich um junge Männer mit nordafrikanischem Hintergrund handelte, darf nicht verschwiegen werden. Es ist keine Diskriminierung, Fakten zu benennen. Es ist Diskriminierung, wenn Frauen und Familien nicht mehr unbeschwert ein öffentliches Bad besuchen können.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Erfolgsgeschichte aus Pruntrut zeigt: Es geht anders. Man muss nur den Mut haben, das Richtige zu tun. Die Bürger werden es danken – mit Dauerkarten-Rekorden und wiedergewonnener Lebensqualität. Während in Deutschland die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum Alltag gehören, macht eine kleine Schweizer Gemeinde vor, wie man die Kontrolle zurückgewinnt.
Es ist höchste Zeit, dass auch deutsche Kommunen diesem Beispiel folgen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Übergriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
Gold und Silber mögen als sichere Häfen in turbulenten Zeiten gelten – doch was nützt der beste Vermögensschutz, wenn man sich im eigenen Land nicht mehr sicher fühlen kann? Pruntrut zeigt: Sicherheit ist machbar, man muss sie nur wollen.
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