
Schweizer Studie enthüllt: mRNA-Spritzen machen kränker statt gesünder
Was viele kritische Stimmen seit Jahren vermuteten, wird nun durch eine weitere wissenschaftliche Untersuchung bestätigt: Die hochgepriesenen mRNA-Impfungen schützen nicht nur nicht vor Infektionen, sondern erhöhen sogar das Risiko, krank zu werden. Eine neue Schweizer Studie liefert erschreckende Zahlen, die das Narrativ der "sicheren und wirksamen" Impfung endgültig ins Wanken bringen dürften.
Bis zu 70 Prozent höheres Erkrankungsrisiko
Die Untersuchung von Tamara Dörr und ihrem Team, veröffentlicht in der renommierten Fachzeitschrift Nature's Communications Medicine, nahm 1.745 Beschäftigte im Gesundheitswesen unter die Lupe. Das Ergebnis lässt aufhorchen: Personen mit drei mRNA-Dosen hätten ein um 56 Prozent erhöhtes Risiko für grippeähnliche Erkrankungen, bei vier Dosen steige das Risiko sogar auf satte 70 Prozent. Gleichzeitig würden die Krankheitstage um bis zu 50 Prozent zunehmen.
Diese Zahlen sind keine statistischen Ausreißer. Die Studie reiht sich nahtlos in eine wachsende Liste wissenschaftlicher Arbeiten ein, die alle zum selben beunruhigenden Schluss kommen: Je mehr mRNA-Spritzen, desto anfälliger wird das Immunsystem.
Ein Muster, das sich weltweit zeigt
Besonders brisant: Die Cleveland Clinic, eine der angesehensten medizinischen Einrichtungen der USA, kam bereits zu ähnlichen Ergebnissen. Dort zeigte sich, dass mit jeder zusätzlichen Impfdosis das Infektionsrisiko dramatisch ansteige. Bei drei oder mehr Dosen hätten die Probanden ein um 253 Prozent erhöhtes Risiko für COVID-19-Infektionen.
Auch eine CDC-Studie offenbarte Erschreckendes: Mit Pfizer geimpfte Kinder ohne vorherige Infektion hätten ein um 159 Prozent erhöhtes Infektionsrisiko und ein um 257 Prozent höheres Risiko für symptomatisches COVID-19. Diese Zahlen sollten jeden Elternteil alarmieren, der noch immer dem Impfversprechen vertraut.
Die Lufthansa-Tochter Swiss als warnendes Beispiel
Die praktischen Auswirkungen dieser Erkenntnisse zeigen sich bereits im Alltag. Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss musste im Sommer 2025 sage und schreibe 1.400 Flüge streichen - wegen Personalmangels. Ein Schelm, wer dabei an die hohen Durchimpfungsraten beim Flugpersonal denkt. Wenn Piloten und Kabinenpersonal häufiger krank werden, hat das direkte Konsequenzen für den Flugbetrieb und die Wirtschaft.
Das Immunsystem wird zum Einfallstor
Besonders beunruhigend ist die Erkenntnis, dass die mRNA-Spritzen offenbar das Immunsystem so schwächen, dass nicht nur COVID-19, sondern auch andere Atemwegsviren leichteres Spiel haben. Die Schweizer Studie zeigte, dass während des Untersuchungszeitraums nur etwa 21 Prozent der grippeähnlichen Erkrankungen tatsächlich auf COVID-19 zurückzuführen waren. Etwa 20 Prozent waren Influenza-Fälle, der Rest wurde durch andere Atemwegsviren verursacht.
Dies deutet auf eine generelle Schwächung der körpereigenen Abwehr hin - ein Phänomen, das Immunologen schon lange befürchtet hatten. Die natürliche Immunität, die durch eine durchgemachte Infektion entsteht, sei der künstlichen "Immunisierung" durch mRNA-Spritzen haushoch überlegen.
Negative Wirksamkeit - wenn der Schutz zur Gefahr wird
Noch dramatischer sind Studien, die eine negative Wirksamkeit der Impfstoffe nachweisen. Eine Untersuchung von Chemaitelly und Kollegen zeigte, dass die Wirksamkeit gegen Omicron-Varianten innerhalb von sieben Monaten ins Negative rutschte. Bei Pfizer sank sie von 46,6 Prozent auf minus 17,8 Prozent, bei Moderna sogar von 71 Prozent auf minus 10,2 Prozent. Das bedeutet im Klartext: Geimpfte hätten ein höheres Infektionsrisiko als Ungeimpfte.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Beweislast wird erdrückend. Acht unabhängige Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Die mRNA-Technologie, die uns als revolutionärer Durchbruch verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als gefährliches Experiment am lebenden Objekt. Statt Schutz bietet sie erhöhte Anfälligkeit, statt Gesundheit mehr Krankheitstage.
Es wäre an der Zeit, dass die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen diese Erkenntnisse ernst nehmen. Doch stattdessen hält man krampfhaft am einmal eingeschlagenen Kurs fest. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag in vielen Bereichen einen Neuanfang versprechen, doch bei der kritischen Aufarbeitung der Corona-Politik zeigt sich bislang wenig Bewegung.
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Die mRNA-Plattform hat sich als Irrweg erwiesen. Je früher wir zu bewährten Prinzipien der Gesundheitsvorsorge zurückkehren - natürliche Immunität, gesunde Lebensweise, traditionelle Impfstoffe wo sinnvoll - desto besser. Die Alternative ist eine Gesellschaft, die immer kränker wird, während die Pharmaindustrie immer neue "Booster" bewirbt. Diese Spirale muss durchbrochen werden, bevor noch mehr Schaden entsteht.
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