
Schwimmbäder auf Hochhausdächern: Wenn linke Träumereien die Statik ignorieren
Die Berliner Linke hat wieder einmal bewiesen, dass ihre Forderungen jenseits jeder Realität schweben – diesmal wortwörtlich. Die Partei fordert allen Ernstes den Bau von Freibädern auf den Dächern von Hochhäusern in der Hauptstadt. Man wolle damit die „genervten" Berliner von den langen Schlangen vor Freibädern erlösen, verkündete Kerstin Wolter, Landesvorsitzende der Berliner Linken, der Deutschen Presse-Agentur.
Wolkenkuckucksheim über Berlin
„Wir fordern zudem ein Modellprojekt, um auf Dächern großer Wohnanlagen Schwimmbäder zur gemeinschaftlichen Nutzung zu schaffen, kombiniert mit sozialer Infrastruktur und Nachbarschaftstreffs", so Wolter. Die Mieter sollen dann extra für die Nutzung und den Betrieb der Schwimmbäder zahlen – als hätten die Berliner nicht schon genug finanzielle Belastungen zu tragen.
Besonders pikant: Die Linke ignoriert dabei völlig die bestehende Solardachpflicht. Wie sollen Photovoltaikanlagen und Schwimmbäder gleichzeitig auf demselben Dach Platz finden? Oder gelten für das chronisch verschuldete Berlin wieder einmal Sonderregeln?
Die wahren Probleme werden ausgeblendet
Während die Linke von Dachschwimmbädern träumt, verschweigt sie die eigentlichen Probleme der Berliner Freibäder. Im laufenden Jahr mussten 2,5 Millionen Euro allein für Sicherheitsmaßnahmen ausgegeben werden – der Großteil davon für Sicherheitskräfte. Pauschale Ausweiskontrollen am Eingang und verstärkte Umzäunungen sind mittlerweile traurige Normalität geworden.
„Die meisten Ausgaben werden dabei für Sicherheitskräfte getätigt"
Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die von genau jenen Parteien vorangetrieben wurde, die nun mit absurden Bauvorhaben von ihrem eigenen Versagen ablenken wollen. Statt endlich für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, flüchtet sich die Linke in technokratische Luftschlösser.
Statik? Kosten? Nebensache!
Die technischen und finanziellen Herausforderungen eines solchen Vorhabens scheinen die Genossen nicht zu interessieren. Ein Schwimmbad auf einem Hochhausdach erfordert eine völlig neue Architektur und Tragwerksplanung. Die zusätzliche Last von mehreren hundert Tonnen Wasser müsste von Gebäuden getragen werden, die dafür nie konzipiert wurden.
Hinzu kämen astronomische Kosten für Bau, Unterhalt, Versorgung, Versicherung und – natürlich – Sicherheit. Wer soll das bezahlen? Die Antwort kennen wir bereits: Die fleißigen Steuerzahler aus Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, die über den Länderfinanzausgleich ohnehin schon die Berliner Misswirtschaft subventionieren.
Die Spree als Alternative?
Als wäre das nicht genug, fordert Wolter auch noch das Baden in der Spree. „Wir brauchen auch mehr Anstrengungen, um wieder Baden in der Spree zu ermöglichen", verkündet sie und kündigt ihre Teilnahme an einer „Mitschwimmdemo gegen das bestehende Badeverbot" an. Dass die Spree aus guten Gründen zum Baden gesperrt ist – Stichwort Wasserqualität und Gesundheitsgefahren – scheint nebensächlich.
Diese Politik der Symbolhandlungen und realitätsfernen Forderungen ist symptomatisch für eine Partei, die ihre ideologischen Träumereien über die Bedürfnisse der Bürger stellt. Während normale Menschen sich Sorgen um ihre Sicherheit in öffentlichen Bädern machen, plant die Linke Schwimmbäder in luftiger Höhe.
Berlin braucht Realismus, keine Utopien
Was Berlin wirklich braucht, sind nicht noch mehr kostspielige Prestigeprojekte, sondern eine Politik, die sich den tatsächlichen Problemen stellt. Die Kriminalität in den bestehenden Freibädern muss endlich konsequent bekämpft werden. Die Ursachen der Sicherheitsprobleme müssen benannt und angegangen werden, statt sie mit immer neuen Millionenausgaben für Security-Personal zu kaschieren.
Die Forderung nach Dachschwimmbädern zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Linke von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat. Statt bodenständiger Lösungen für echte Probleme präsentiert sie Wolkenkuckucksheime – im wahrsten Sinne des Wortes. Es wird Zeit, dass die Berliner bei den nächsten Wahlen dieser Realitätsverweigerung eine klare Absage erteilen.

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