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15.07.2025
08:04 Uhr

Seenotrettung stoppen: Warum Deutschland endlich die Reißleine zieht

Das Auswärtige Amt hat die Förderung der zivilen Seenotrettung im Mittelmeer beendet – und das ist längst überfällig. Während die üblichen Verdächtigen wieder einmal von "Unmenschlichkeit" faseln, zeigt die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich Rückgrat. Es ist Zeit, dass Deutschland aufhört, die Probleme anderer Länder mit deutschem Steuergeld zu lösen.

Schluss mit der Dauerfinanzierung fremder Verantwortung

Zwei Millionen Euro jährlich flossen unter der grünen Außenministerin Baerbock in die Kassen der Seenotrettungsorganisationen. Zusätzlich wurden zu Jahresbeginn noch einmal fast 900.000 Euro an fünf Organisationen überwiesen – wohlgemerkt ohne beschlossenen Haushalt. Diese Praxis hat nun ein Ende gefunden, und das ist richtig so.

Die Summen mögen im Verhältnis zum Bundeshaushalt gering erscheinen, doch jeder gesparte Euro zählt in Zeiten, in denen die Große Koalition ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant. Ein Sondervermögen, das nichts anderes ist als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die unbequeme Wahrheit über Seenotrettung

Was die Befürworter der staatlich finanzierten Seenotrettung gerne verschweigen: Wer Rettung garantiert, schafft Anreize für noch gefährlichere Überfahrten. Schlepper kalkulieren die Präsenz der Rettungsschiffe ein und schicken Menschen in noch seeuntauglicheren Booten aufs Meer. Das Geschäft mit dem Tod floriert – auch dank gut gemeinter, aber schlecht durchdachter Hilfe.

"Gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut gemacht" – diese bittere Wahrheit müssen auch die selbsternannten Menschenretter endlich akzeptieren.

Europa muss handeln – nicht nur Berlin zahlen

Die Entscheidung des Auswärtigen Amts sendet ein wichtiges Signal: Deutschland kann und will nicht länger der Zahlmeister Europas sein. Seenotrettung ist eine gesamteuropäische Aufgabe, keine deutsche Dauerverpflichtung. Wer immer nur zahlt, verschiebt Probleme, statt sie zu lösen.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene Länder, die am lautesten nach "europäischer Solidarität" rufen, sich bei der Finanzierung vornehm zurückhalten. Italien, Griechenland, Spanien – sie alle profitieren von deutscher Großzügigkeit, während sie selbst ihre Grenzen dichtmachen.

Fluchtursachen bekämpfen statt Symptome kurieren

Jeder Euro, der in die Seenotrettung fließt, fehlt bei der Bekämpfung von Fluchtursachen. Wirkliche Hilfe bedeutet, vor Ort zu investieren – in Schulen, Brunnen, Arbeitsplätze. Das schafft Perspektiven und verhindert, dass Menschen überhaupt erst die gefährliche Reise antreten müssen.

Die neue Bundesregierung hat erkannt: Seenotrettung ist bestenfalls ein Pflaster, keine Therapie. Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel in der deutschen Migrationspolitik – weg von der Symptombekämpfung, hin zu nachhaltigen Lösungen.

Die Realität anerkennen

Deutschland erlebt derzeit eine beispiellose Zunahme der Kriminalität. Messerangriffe, Gewaltdelikte, organisierte Kriminalität – die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache. Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik, die unkontrollierte Migration nicht nur zugelassen, sondern aktiv gefördert hat.

Die Mehrheit der Deutschen hat genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt. Es ist Zeit, dass unsere Regierung wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Die Entscheidung zur Beendigung der Seenotrettungsfinanzierung ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Natürlich werden die üblichen Verdächtigen wieder von "Unmenschlichkeit" und "fehlender Solidarität" sprechen. Doch wahre Solidarität bedeutet nicht, blind Geld zu verteilen, sondern nachhaltige Lösungen zu schaffen. Deutschland kann die Welt nicht im Alleingang retten – und sollte es auch nicht versuchen.

Die Entscheidung des Auswärtigen Amts zeigt: Die neue Bundesregierung ist bereit, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Es bleibt zu hoffen, dass diesem ersten Schritt weitere folgen werden. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die den Interessen der eigenen Bevölkerung dient – nicht den Geschäftsmodellen von Schleppern und den Träumereien grüner Weltverbesserer.

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