
SEK überwältigt Messer-Attentäter von Bielefeld - Islamistischer Hintergrund nicht ausgeschlossen
Die Serie der Messerattacken in Deutschland reißt nicht ab. Nach einer brutalen Attacke auf fünf junge Menschen in Bielefeld konnte die Polizei nun den mutmaßlichen Täter festnehmen. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 35-jährigen Syrer, der sich bei seiner Festnahme durch Spezialkräfte des SEK massiv zur Wehr setzte.
Geplanter Anschlag statt spontaner Gewalttat
Die Ermittler gehen von einer gezielt geplanten Tat aus. Der Täter hatte in der Nacht zum Sonntag vor einer Studentenbar in der Bielefelder Innenstadt wahllos auf seine Opfer eingestochen. Vier der fünf attackierten Personen erlitten dabei schwerste Verletzungen - bei zwei von ihnen bestand zeitweise sogar akute Lebensgefahr. Besonders brisant: Im Fluchtgepäck des Angreifers fanden die Ermittler neben Personaldokumenten auch eine Flasche mit einer benzinähnlichen Flüssigkeit.
Verbindungen zum IS-Terror nicht auszuschließen
Die Herkunft des Täters gibt zusätzlichen Anlass zur Sorge. Seine Papiere weisen ihn als Bewohner der syrischen Stadt Al Raqqa aus - jener Stadt, die als ehemalige "Hauptstadt" des selbsternannten IS-Kalifats traurige Berühmtheit erlangte. Die Ermittler prüfen nun intensiv mögliche islamistische Motive hinter der Tat.
Zivilcourage verhinderte Schlimmeres
Dass nicht noch mehr Menschen zu Schaden kamen, ist vor allem dem beherzten Eingreifen anderer Bargäste zu verdanken. Sie überwältigten den Angreifer und fügten ihm dabei Gesichtsverletzungen zu. Dennoch gelang ihm zunächst die Flucht.
Deutliches Zeichen einer verfehlten Migrationspolitik
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Messerangriffen in deutschen Städten. Er zeigt einmal mehr die fatalen Folgen einer unkontrollierten Zuwanderungspolitik, die es versäumt hat, potenzielle Gefährder rechtzeitig zu identifizieren und konsequent abzuschieben. Die Sicherheit der deutschen Bevölkerung muss endlich wieder oberste Priorität haben.
Die Festnahme erfolgte am Montagabend gegen 22:45 Uhr in Heiligenhaus bei Düsseldorf. Dabei waren mehrere Spezialeinsatzkommandos im Einsatz. Auch im Nachbarort Velbert gab es damit in Verbindung stehende Polizeiaktionen. Die genauen Hintergründe der Tat sind nun Gegenstand intensiver Ermittlungen.
Diese erschreckende Gewalttat macht einmal mehr deutlich, dass Deutschland dringend eine Kehrtwende in der Sicherheits- und Migrationspolitik braucht. Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in ihrem Land sicher zu fühlen. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die nicht länger wegschaut, sondern entschlossen handelt.
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