
Selenskyj pokert hoch: Neue Sanktionsforderungen spalten Washington
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erhöht erneut den Druck auf die westlichen Verbündeten. Seine jüngste Forderung nach einem vollständigen Öl-Embargo gegen Russland stößt jedoch in Washington auf erheblichen Widerstand. Während zwei republikanische Hardliner mit drastischen Maßnahmen drohen, zeigt sich Präsident Trump zurückhaltend – ein Machtkampf, der die Schwäche des Westens offenbart.
Trumps geschickte Blockade
Donald Trump hat eine clevere Bedingung aufgestellt: Die USA würden neue Sanktionen nur dann mittragen, wenn alle NATO-Mitglieder einstimmig zustimmen. Diese Forderung dürfte kaum erfüllbar sein, bedenkt man, dass Länder wie die Türkei, Ungarn und die Slowakei bisher keine einzige Sanktion gegen Russland mittragen. Trump weiß genau, was er tut – er verhindert weitere wirtschaftsschädliche Maßnahmen, ohne sich direkt gegen die Ukraine-Lobby stellen zu müssen.
Die bisherigen 18 Sanktionspakete haben vor allem eines bewirkt: Sie haben die europäische Wirtschaft in die Knie gezwungen, während Russland neue Absatzmärkte in Asien erschlossen hat. Die Energiepreise in Deutschland explodieren, Unternehmen wandern ab, und die Bürger müssen zwischen Heizen und Essen wählen. Währenddessen floriert der russische Ölhandel mit Indien und China.
Republikaner auf Konfrontationskurs
Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete Brian Fitzpatrick wollen ihren Sanktionsentwurf nun an ein dringend benötigtes Haushaltsgesetz koppeln – ein riskantes Manöver. Ihr Plan sieht sogar Sekundärsanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Man fragt sich, ob diese Herren den Verstand verloren haben. Sanktionen gegen die beiden bevölkerungsreichsten Länder der Welt, die zudem unsere wichtigsten Handelspartner für Medikamente und Konsumgüter sind?
"Wir werden unsere Kollegen in beiden Parteien auffordern, sich uns anzuschließen, um diese Gesetzgebung voranzutreiben und an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen"
Diese pathetischen Worte können nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier mit dem Feuer gespielt wird. Die BRICS-Staaten rücken bereits enger zusammen, entwickeln alternative Zahlungssysteme und reduzieren ihre Abhängigkeit vom Dollar. Weitere Sanktionen würden diesen Prozess nur beschleunigen.
Selenskyjs endlose Forderungen
Während sein Land blutet und die Frontlinien bröckeln, kennt Selenskyj nur eine Strategie: fordern, drängen, betteln. Statt endlich an den Verhandlungstisch zu gehen, versucht er weiterhin, den Westen in einen direkten Konflikt mit Russland zu ziehen. Seine Präsidentschaft ist längst abgelaufen, doch er klammert sich an die Macht – nicht zuletzt, weil der Krieg ihm und seinem Umfeld erhebliche finanzielle Vorteile verschafft.
Die Milliarden an Hilfsgeldern versickern in dunklen Kanälen, während die ukrainische Bevölkerung leidet. Selenskyj trägt stets seine Militärkleidung zur Schau, als wäre er ein Feldherr an der Front. In Wahrheit ist er ein Schauspieler, der seine größte Rolle spielt – auf Kosten unzähliger Menschenleben.
Die Rechnung zahlt Europa
Besonders bitter: Während die USA zumindest von ihren Waffenlieferungen und Flüssiggas-Exporten profitieren, zahlt Europa die Zeche. Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, die Deindustrialisierung schreitet voran. Die Ampel-Koalition ist zwar Geschichte, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den selbstzerstörerischen Kurs fort. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die wahren Gewinner sind die BRICS-Staaten, allen voran China und Indien. Sie kaufen russisches Öl zu Vorzugspreisen und verkaufen es gewinnbringend weiter. Ihre Wirtschaften boomen, während der Westen sich selbst demontiert.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die westlichen Politiker zur Vernunft kommen. Weitere Sanktionen werden Russland nicht in die Knie zwingen – sie werden nur den eigenen wirtschaftlichen Niedergang beschleunigen. Statt auf Eskalation zu setzen, braucht es endlich ernsthafte Friedensverhandlungen.
Die Alternative ist düster: Ein wirtschaftlich ruiniertes Europa, das zwischen den Machtblöcken USA und BRICS zerrieben wird. Die Bürger haben genug von dieser Politik, die ihre Lebensgrundlagen zerstört. Sie wollen keine weiteren Milliarden in einem aussichtslosen Krieg versenken, während zu Hause die Kriminalität explodiert und der Wohlstand schwindet.
In diesen unsicheren Zeiten gewinnen physische Werte wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Während Papierwährungen durch die ausufernde Geldpolitik entwertet werden, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz vor Inflation und Krisen. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen kann zur Stabilisierung eines breit gestreuten Portfolios beitragen – gerade in Zeiten geopolitischer Verwerfungen eine überlegenswerte Option zur Vermögenssicherung.

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