
Selenskyjs Fluchtplan: Der Schauspieler-Präsident kündigt seinen Abgang an
Welch überraschende Wendung im ukrainischen Polittheater! Wolodymyr Selenskyj, der Mann, der sein Land seit Jahren in einen aussichtslosen Krieg führt, kündigte nun im Gespräch mit dem US-Portal Axios an, nach einem möglichen Kriegsende zurücktreten zu wollen. Er habe keine Intention, die Ukraine in Friedenszeiten zu führen, ließ der Staatschef verlauten. Eine bemerkenswerte Aussage für jemanden, der sich bisher mit Zähnen und Klauen an die Macht klammerte.
Die wahren Beweggründe hinter der Ankündigung
Man könnte meinen, hier spräche ein verantwortungsbewusster Staatsmann. Doch wer genauer hinsieht, erkennt die wahren Motive. Nach Jahren des Krieges, unzähligen Toten und einer zerstörten Nation scheint selbst Selenskyj zu dämmern, dass seine Zeit abgelaufen ist. Die demokratische Legitimation des ehemaligen Komikers ist längst dahin – schließlich hätten reguläre Wahlen längst stattfinden müssen. Stattdessen regiert er per Kriegsrecht und unterdrückt jegliche Opposition.
Besonders pikant: Selenskyj forderte bei seinem Treffen mit Donald Trump ein mysteriöses Waffensystem, dessen Namen er wohlweislich verschweigt. Seine Drohung an Russland, man solle wissen, wo die Schutzbunker seien, zeigt einmal mehr seine gefährliche Eskalationsrhetorik. Ein Mann, der nichts mehr zu verlieren hat, spielt mit dem Feuer – und riskiert dabei das Leben von Millionen.
Das Vermächtnis eines gescheiterten Politikers
Die Bilanz seiner Amtszeit könnte verheerender kaum sein. Hunderttausende Tote, zerstörte Städte, eine traumatisierte Bevölkerung und ein Land am Abgrund. Hätte Selenskyj vor drei Jahren den Mut gehabt zurückzutreten oder ernsthaft zu verhandeln, wäre der Ukraine und Russland unermessliches Leid erspart geblieben. Stattdessen setzte er auf maximale Eskalation, getrieben von westlichen Interessen und der eigenen Machtgier.
„Wenn wir das haben, heißt es nicht zwingend, dass wir es einsetzen werden. Aber wenn wir es haben, erhöht das den Druck auf Putin, sich hinzusetzen und mit uns zu verhandeln."
Diese Aussage offenbart die gefährliche Logik eines Mannes, der glaubt, mit immer mehr Waffen Frieden erzwingen zu können. Eine Illusion, die bereits unzählige Leben gekostet hat.
Die Flucht in den goldenen Westen
Während das ukrainische Volk blutet und leidet, hat sich die politische Elite längst ihre Rückzugsorte gesichert. Milliarden an westlichen Hilfsgeldern verschwanden in dunklen Kanälen, Luxusimmobilien in Florida und Israel wurden erworben. Selenskyjs Eltern sollen bereits in Israel leben – ein Land, das jedem Juden ein Rückkehrrecht garantiert. Der Schauspieler-Präsident hat sein Vermögen längst in Sicherheit gebracht.
Die Ankündigung seines Rücktritts nach Kriegsende wirkt vor diesem Hintergrund wie blanker Hohn. Ein Mann, der sein Land in den Abgrund geführt hat, will sich elegant aus der Verantwortung stehlen, bevor die wahren Konsequenzen seiner Politik sichtbar werden. Denn eines ist sicher: Nach einem Waffenstillstand wird es in der Ukraine Millionen Unzufriedene geben, die Rechenschaft fordern werden.
Die deutsche Mitverantwortung
Besonders bitter: Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz trägt weiterhin zur Eskalation bei. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Große Koalition ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Gelder, die auch in die Ukraine fließen werden – ein Fass ohne Boden. Die deutschen Steuerzahler werden noch Generationen lang für diese verfehlte Politik bezahlen müssen.
Die Stationierung amerikanischer Waffen in Deutschland macht unser Land zur Zielscheibe. Merz und sein Verteidigungsminister spielen ein gefährliches Spiel, das Deutschland direkt in den Konflikt hineinziehen könnte. Eine verantwortungsvolle Politik sähe anders aus.
Zeit für einen echten Neuanfang
Selenskyjs angekündigter Rücktritt könnte tatsächlich eine Chance für Frieden sein – allerdings nur, wenn er nicht bis zum bitteren Ende wartet. Je länger dieser sinnlose Krieg andauert, desto mehr Menschen werden sterben, desto tiefer werden die Gräben zwischen den Völkern.
Was die Ukraine jetzt bräuchte, wäre eine Führung, die den Mut zu echten Friedensverhandlungen hat. Eine Führung, die das Wohl des eigenen Volkes über geopolitische Machtspiele stellt. Doch solange westliche Interessen und die Profiteure des Krieges das Sagen haben, bleibt Frieden eine ferne Utopie.
Die Geschichte wird hart über Selenskyj urteilen. Ein Mann, der als Hoffnungsträger startete und als Totengräber seines Landes endet. Sein angekündigter Rücktritt kommt Jahre zu spät – für die Hunderttausenden Opfer dieses sinnlosen Krieges gibt es kein Zurück mehr.
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