
Sexuelle Gewalt gegen Kinder: Wenn der Staat beim Schutz der Schwächsten versagt
Die neue Bundesfamilienministerin Karin Prien hat vor der Präsentation des Bundeslagebilds zu Sexualdelikten gegen Minderjährige den Schutz junger Menschen als "dringendste Aufgabe unserer Zeit" bezeichnet. Eine bemerkenswerte Erkenntnis, könnte man meinen, wäre sie nicht so erschreckend spät. Während die Politik jahrelang mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt war, explodierten die Zahlen sexueller Gewalt gegen Kinder geradezu.
Die digitale Hölle für unsere Kinder
Prien warnt vor den Gefahren im Netz - von Cybergrooming über Sextortion bis zu Deepfakes. Tatsächlich hat die digitale Revolution eine Pandora-Büchse geöffnet, aus der täglich neue Bedrohungen für unsere Kinder kriechen. Während Eltern noch glauben, ihre Sprösslinge säßen sicher im Kinderzimmer, lauern in Chats und auf Social-Media-Plattformen Raubtiere, die nur darauf warten, das nächste Opfer zu finden.
Doch die wahre Tragödie liegt nicht nur in der digitalen Welt. Die Ministerin räumt ein, dass sexualisierte Gewalt besonders häufig im sozialen Nahraum geschehe - bei Verwandten, Nachbarn oder anderen vertrauten Bezugspersonen. Ein Armutszeugnis für eine Gesellschaft, die sich gerne als fortschrittlich und zivilisiert präsentiert.
Das Versagen der Vorgängerregierungen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im vergangenen Jahr verzeichnete die Polizei einen massiven Anstieg der Sexualdelikte gegen Kinder und Jugendliche. Während die Ampel-Koalition mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt war, wurden unsere Kinder zur leichten Beute. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht nun vor einem Scherbenhaufen, den ihre Vorgänger hinterlassen haben.
"Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Kinder und Jugendliche vor Tätern zu schützen", mahnt Prien.
Richtig erkannt, möchte man rufen. Doch wo waren diese Erkenntnisse, als die Politik lieber über Pronomen diskutierte statt über Präventionskonzepte? Wo war der Aufschrei, als die Kriminalstatistiken Jahr für Jahr neue Negativrekorde vermeldeten?
Die unbequeme Wahrheit über die Täter
Was Prien in ihrer Stellungnahme wohlweislich verschweigt, ist die Tatsache, dass die explodierende Kriminalität in Deutschland nicht vom Himmel gefallen ist. Die unkontrollierte Migrationspolitik der vergangenen Jahre hat Strukturen geschaffen, in denen Täter leichtes Spiel haben. Kulturelle Unterschiede im Umgang mit Frauen und Kindern werden aus falsch verstandener Toleranz unter den Teppich gekehrt.
Die Realität zeigt: Während man sich in Berlin um politisch korrekte Formulierungen streitet, werden unsere Kinder zu Opfern einer Politik, die Ideologie über Sicherheit stellt. Die neue Regierung täte gut daran, endlich Klartext zu sprechen und die Probleme beim Namen zu nennen.
Was jetzt geschehen muss
Die Ankündigungen der Familienministerin klingen nach den üblichen Worthülsen, die wir zur Genüge kennen. Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Sonntagsreden, sondern konkrete Maßnahmen: härtere Strafen für Täter, konsequente Abschiebungen bei ausländischen Straftätern und eine Justiz, die den Opferschutz über Täterschutz stellt.
Es braucht eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte, in denen Familie und Kinder wieder den Stellenwert erhalten, den sie verdienen. Statt Millionen in fragwürdige Genderprojekte zu pumpen, sollten diese Gelder in den Kinderschutz fließen. Statt Kinder mit Frühsexualisierung zu konfrontieren, sollten wir sie in ihrer Unschuld schützen.
Die erschreckenden Zahlen des Bundeslagebilds sind ein Weckruf. Ein Weckruf, der hoffentlich nicht wieder ungehört verhallt. Denn während die Politik debattiert, leiden jeden Tag Kinder unter den Folgen ihres Versagens. Es ist höchste Zeit, dass der Schutz unserer Schwächsten tatsächlich zur "dringendsten Aufgabe" wird - nicht nur in Sonntagsreden, sondern in der politischen Realität.
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