
Sexuelle Gewalt in Europa: Ein Kontinent im Würgegriff der Kriminalität
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, die selbst hartgesottene Beobachter erschüttern dürfte: Mehr als 240.000 Frauen wurden innerhalb eines einzigen Jahres in der Europäischen Union Opfer sexueller Gewalt. Darunter befinden sich 91.400 Vergewaltigungen – ein Anstieg um schwindelerregende 141 Prozent innerhalb einer Dekade. Was hier geschieht, ist nichts weniger als der Zusammenbruch der öffentlichen Sicherheit in Europa.
Die erschreckende Realität hinter den Statistiken
Eurostat präsentiert uns Daten, die einem den Atem stocken lassen: Zwischen 2013 und 2023 explodierten die polizeilich erfassten Sexualstraftaten in der EU um 79,2 Prozent. Bei Vergewaltigungen verdoppelten sich die Zahlen sogar. Für das Jahr 2023 verzeichnete die Statistikbehörde insgesamt 243.700 registrierte Sexualdelikte – ein Plus von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Besonders alarmierend entwickelt sich die Lage in Deutschland: Die Polizeiliche Kriminalstatistik weist einen dramatischen Anstieg von 33.700 weiblichen Opfern im Jahr 2013 auf über 62.000 im Jahr 2023 aus. Die Vergewaltigungsrate pro 100.000 Einwohner schoss von 8,87 auf 15,77 hoch – ein Zuwachs von 77,8 Prozent.
Österreich: Ein Land im freien Fall
Noch dramatischer präsentiert sich die Situation bei unserem südlichen Nachbarn. Österreich verzeichnete einen geradezu explosionsartigen Anstieg der Vergewaltigungsrate um unfassbare 206 Prozent. Von niedrigen 8,35 pro 100.000 Einwohner im Jahr 2008 katapultierte sich die Rate auf erschreckende 25,57 im Jahr 2023. Damit rangiert die Alpenrepublik plötzlich auf Platz 8 dieser beschämenden Negativstatistik.
„Interessanterweise stieg diese Rate in der Schweiz in zehn Jahren um lediglich 18 Prozent, in Österreichs Nachbarland Slowakei sank sie sogar um 34,9 Prozent."
Die Elefanten im Raum, über die niemand sprechen will
Während Eurostat und diverse EU-Agenturen sich in methodischen Erklärungsversuchen verlieren und von „verändertem Anzeigeverhalten" oder „Sensibilisierungskampagnen" faseln, verschweigen sie konsequent den zeitlichen Zusammenhang mit der Massenzuwanderung seit 2015. Ein Schelm, wer hier Zusammenhänge vermutet?
Die politische Elite und ihre medialen Sprachrohre üben sich derweil in grotesken Verrenkungen. Man spricht von „Männern" als Problem, verschweigt aber geflissentlich, welche Männer hier gemeint sind. Diese bewusste Verschleierung der Tatsachen ist nicht nur unehrlich – sie ist ein Verrat an den Opfern.
Besonders perfide: Die Schwächsten werden zu Opfern
Die Entwicklung hat mittlerweile Dimensionen angenommen, die jede zivilisatorische Grenze sprengen. In Löhne fielen vier hochbetagte Frauen zwischen 89 und 96 Jahren einem Täter zum Opfer. Die Polizei ermittelt wegen „Missbrauchs widerstandsunfähiger Personen" – eine Formulierung, die in ihrer bürokratischen Kälte die Abscheulichkeit der Taten geradezu verhöhnt.
Das Versagen der Politik
Wo bleiben die selbsternannten Frauenrechtlerinnen, wenn ihre Geschlechtsgenossinnen zu Tausenden zu Opfern werden? Wo sind die „Omas gegen rechts", wenn es um den Schutz von Frauen vor realer Gewalt geht? Ihr ohrenbetäubendes Schweigen entlarvt ihre wahre Agenda: Es geht ihnen nicht um Frauenrechte, sondern um ideologische Grabenkämpfe.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte vollmundig Veränderungen versprochen. Doch statt endlich durchzugreifen und die Sicherheit der Bürger wiederherzustellen, ergießt sich die Große Koalition in Attacken auf kritische Medien. Wer die katastrophalen Zustände beim Namen nennt, wird als „rechts" diffamiert und vor Gericht gezerrt.
Zeit für radikale Ehrlichkeit
Die Explosion der Sexualstraftaten ist kein Naturereignis. Sie ist das direkte Resultat einer verantwortungslosen Migrationspolitik, die kulturelle Unterschiede negiert und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Wer Frauen in seiner Kultur als minderwertig betrachtet, wird diese Einstellung nicht an der deutschen Grenze ablegen.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich wieder für die Sicherheit ihrer Bürger eintritt, anstatt gegen sie zu regieren. Die erschreckenden Zahlen sind nicht nur Statistik – hinter jeder einzelnen Zahl steht ein zerstörtes Leben, ein traumatisiertes Opfer, eine Familie in Angst.
Diese Entwicklung ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht der Sorge eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen fühlt.
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